<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"?><Root xmlns:xsi="https://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"> <Row> <Inhaltsstoff>Acerolsaftkonzentrat</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Acerola sind immergrüne Sträucher oder kleine Bäume mit kugeligen Steinfrüchten. Besonders bekannt ist die Acerolafrucht als eine der reichhaltigsten natürlichen Vitamin C Quellen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Ackerschachtelhalm</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense), auch „Zinnkraut“ oder „Acker-Zinnkraut“ genannt, ist eine Pflanzenart aus der Klasse der sogenannten „Schachtelhalme“ (Equisetopsida). Bereits im Altertum wurde der über die gesamte Nordhalbkugel verbreitet Acker-Schachtelhalm in der Heilkunde als Lieferant von Kieselsäure geschätzt. Heute weiß man, was den Ackerschachtelhalm so wertvoll macht; sein hoher Anteil an Kieselsäure sowie wirksame Flavonoide, Saponoide, Glykoside, Kalium und Carbonsäuren.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>African Mango</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die African Mango (Irvingia gabonensis) ist eine Gattung der afrikanischen und südostasiatischen Bäume in der Familie der Irvingiaceae, auch wilde Mango, afrikanische Mango oder Busch-Mango genannt. Bei den essbaren Mango-Früchten handelt es sich um große Steinfrüchte mit faserigem Fleisch. Sie hat einen hohen Gehalt an Ballaststoffen und viele sekundäre Pflanzenstoffe.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Agavendicksaft</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Agavendicksaft, auch Agavensirup genannt, wird aus dem Saft der Agavenpflanze hergestellt. Die Agave ist in Mexiko beheimatet. Hauptbestandteile von Agavendicksaft sind Fructose und Glucose, wobei der Fructoseanteil überwiegt. Aufgrund des hohen Fructoseanteils hat der Agavendicksaft einen besonders niedrigen glykämischen Index. Seine Süßkraft ist 30-mal stärker als die von herkömmlichem Haushaltszucker. Für Veganer stellt der Agavendicksaft oft eine natürliche Alternative zu Bienenhonig dar.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Alfalfa</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Alfalfa (Medicago sativa) ist eine immergrüne, winterharte Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler, deren Wuchshöhe bis zu einem Meter betragen kann und über ein tiefreichendes Wurzelsystem verfügt. Wegen des hohen Gehalts an Phytonährstoffen gaben die Araber ihr den Namen Alfalfa, was soviel bedeutet wie „Vater aller Nährstoffe“. Sie enthält wichtige Enzyme sowie die Vitamine A, E, K, B6 und D.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Alpha-Liponsäure</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei der Alpha-Liponsäure handelt es sich um ein natürliches schwefelhaltiges Molekül, das von unserem Körper zwar in geringen Mengen selbst hergestellt, überwiegend von uns aber über die Nahrung aufgenommen wird. Über die Wirkungen und Funktionen, die Alpha-Liponsäure in unserem Körper wahrnimmt, hat die Wissenschaft einige Entdeckungen gemacht. Es zeigt eine regenerative (schützende) Wirkung bei den äußerst wichtigen Vitaminen C und E, die nicht nur als Antioxidantien fungieren, sondern auch zahlreiche andere wichtige Funktionen im Körper erfüllen. Heutzutage ist Alpha-Liponsäure in vielen namhaften und hochwertigen Hautpflegeprodukten zu finden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Amaranth</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Amaranth (Amaranthus caudatos) ist ein getreideähnliche Pflanze, die schon vor Jahrtausenden von den Indios Mittel- und Südamerikas angebaut wurde. Ihre Samenkörner sind sehr klein und leicht: Rund eintausendfünhundert von ihnen ergeben nur ein Gramm. Amaranth war lange in Vergessenheit geraten, dann aber aufgrund des hohen Nährstoffgehalts wiederentdeckt worden. I. Der hohe Anteil an essenziellen Aminosäuren macht Amaranth zu einem wichtigen Eiweißlieferanten. Zudem hat Amaranth einen hohen Eisen- und Mineralstoffgehalt. Außerdem wird ein Vielfaches an Calcium, Magnesium, Eisen und Zink in den Körnern gespeichert. Amaranth enthält auch besonders viele Ballaststoffe. Das in den Samen enthaltene Öl besteht zu 70% aus hochwertigen ungesättigten Fettsäuren.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Aminosäuren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Aminosäuren sind die Bausteine, aus denen der Körper Proteine zusammenbaut. Die meisten Aminosäuren stellt der Körper selbst her, die anderen müssen über die Nahrung zu sich genommen werden. Sie sind wichtig für uns, da Sie für den reibungslosen Ablauf vieler Prozess im Körper zuständig sind, z. B. der Anregung des Stoffwechsels oder bei der Bildung von Antikörpern, zur Aufrechterhaltung unseres Immunsystems. Aminosäuren sind beispielsweise in Eiern, Milchprodukten, Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten, Soja und Getreide enthalten. Besonders Vegetarier müssen hier auf eine ausreichende Zufuhr von Aminosäuren achten, da die Aufnahme von Fleisch und Fisch fehlt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Amla</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Amla-Frucht (Phyllanthus emblica) wächst im tropischen und subtropischen Teil Indiens. Amla ist ein mittelgroßer, Laub abwerfender Baum mit gefiederten Blättern und grün-gelben Blüten. Die kugelförmigen Amla-Früchte sind blass-gelb und sind vom Geschmack her zunächst säuerlich und dann fein süß. Amla ist ein Eckpfeiler in der Ayurveda. Laut den ayurvedischen Schriften sollte man sie täglich zu sich nehmen, weil sie alle drei Doshas harmonisiert. Seit Jahrhunderten wird Amla in Indien für die Haarpflege eingesetzt. Die Amla-Frucht ist reich an hitzebeständigem Vitamin C. Darüber hinaus enthält Amla Carotin, Nikotinsäure, Riboflavin und Myo Inositol aus der Gruppe der B-Vitamine und Pectin.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Amylase</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Amylasen sind Stärke spaltende Enzyme. Gebildet werden Amylasen in der Bauchspeicheldrüse. Die Spaltprodukte der Stärke sind Mehrfachzucker, die im Dünndarm zu Einfachzuckern zerlegt werden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Ananas</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Ananas ist eine krautige Bodenpflanze aus den Tropen, deren Frucht nicht nur gut schmeckt, sondern unserem Körper auch zahlreiche Mineralien und Spurenelemente liefert, wie z.B. Calcium, Kalium, Magnesium, Mangan, Phosphor, Eisen, Jod und Zink. In vielen Naturvölkern wird die Ananas seit Jahrtausenden als Naturheilmittel eingesetzt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Apfelessig-Extrakt Pulver</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Apfelessig Extrakt Pulver ist die getrocknete Form von Apfel Essig und unterstützt beim Gewichtsmanagement.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Argan</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Arganbaum (Argania spinosa) kommt nur im südwestlichen Marokko und südöstlichen Algerien vor. Er kann extreme Trockenheit und hohe Temperaturen bis über 50 °C überstehen. Die Früchte des Arganbaums sind etwa so groß wie Datteln, schmecken bitter und sehen aus wie eine Mischung aus Olive und gelber Pflaume. Sie enthalten drei haselnussgroße Kerne mit einer kleinen Mandel, aus der das Öl gewonnen wird. Arganöl besteht zu mehr als 80 Prozent aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Zudem enthält es seltene Sterine wie Spinasterol und Schottenol. Hervorzuheben ist die besondere Kombination der Inhaltsstoffe. Enthalten sind u. a. Carotinoide, Tocopherole, Sterole, Schottenol, Triterpenalkohole und Xantophylle. Das Arganöl ist reich an Phenolen und verfügt im Vergleich mit anderen hochwertigen Pflanzenölen über ein Vielfaches an Tocopherolen. Arganöl wird zur Zeit häufig in hochwertigen Haut- und Haarpflegeprodukten genutzt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Aronia Muttersaft</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Aronia, auch Apfelbeere genannt, gehört zu den Kernobstgewächsen in der Familie der Rosengewächse. Ihren Ursprung findet die Pflanze im Osten Nordamerikas. Die Früchte sind schwarze, erbsengroße und häufig mit einer Art Wachs überzogene Beeren, die mit ihrem süß-säuerlich-herben Geschmack der Heidelbeere ähneln. Aronia hat einen besonders hohen Flavonoid-, Folsäure, Vitamin-K- und Vitamin-C-Gehalt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Artischocke</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei der Artischocke (Cynara scolymus) handelt es sich um eine bis zu zwei Meter hohe, distelartige, Kulturpflanze mit fiederspaltigen Blättern. Im ersten Jahr bildet sie eine Blattrosette, im zweiten Jahr einen bis zu zwei Meter hohen Stängel mit großen, violetten Blütenköpfen. Vor dem Aufblühen geerntete Blütenköpfe werden aufgrund ihres fleischigen Blütenbodens als Gemüse verzehrt. Medizinisch werden die getrockneten, ganzen oder geschnittenen Grundblätter und das getrocknete oder frische Kraut der Artischocke verwendet. Vereinzelt werden auch die Wurzeln, die Blütenknospen oder ein Presssaft aus frischen Pflanzenteilen eingesetzt. In den geläufigen Arzneimitteln sind meist Trockenextrakte aus den frischen Artischockenblättern enthalten. Ein artischockenhaltiger Tee dagegen enthält meist die Artischockenwurzel.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Astaxanthin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Astaxanthin ist ein natürlicher Farbstoff, der aus Pflanzen und Mikroalgen gewonnen wird. Er ist verwandt mit den bekannten Carotinoiden Beta-Carotin, Zeaxanthin und Lutein. Astaxanthin ist ein rotes Farbpigment, das Hummern, Krabben oder Lachsen ihre rötliche Farbe verleiht und stammt aus der Mikroalge Haematococcus Pluvialis. Pflanzen nutzen die von ihnen gebildeten Carotinoide im wesentlichen dazu, sich gegen Oxidation zu schützen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Ballaststoffe</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Ballaststoffe bestehen aus geschmacksneutralen Zuckerketten und zählen damit zu den Mehrfachzuckern. Als Quellstoffe binden sie Wasser und sorgen so im Magen für ein wohliges Sättigungsgefühl. Im Darm regen sie als Füllstoffe die Darmbewegung an, werden dabei aber selbst nur zu geringen Teilen verdaut. Ballaststoffe regen den Darm und damit die Verdauung an. Ballaststoffreiche Kost sollte sich möglichst aus vielen verschiedenen Nahrungsmitteln zusammensetzen wie z. B. Äpfel, Kartoffeln, Vollkornbrot und Vollkornnudeln. Bei den Ballaststoffen werden wasserlösliche Ballaststoffe, z. B. in Gemüse und Obst und wasserunlösliche Ballaststoffe unterschieden, z. B. Kleie. Vereinzelt kann es bei der Aufnahme von Ballaststoffen zu Unverträglichkeiten kommen, da sich das Verdauungssystem erst auf die Ballaststoffe einstellen muss. Wichtig ist hierbei, dass nach einer Ballaststoffzufuhr ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wird.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Baobab</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Baobab, auch afrikanischer Affenbrotbaum, Apothekerbaum, Lebensbaum, Wunderbaum oder Magischer Baum genannt, zählt zu den bekanntesten und charakteristischsten Bäumen des subtropischen Afrikas. Er gehört zu den Malvengewächsen und hat einen relativ kurzen, extrem dicken Stamm. In Afrika wird er von der lokalen Bevölkerung umfangreich genutzt. Blätter, Rinde, Früchte und Wurzeln dienen als Nahrungs- und Heilmittel. Nicht umsonst nennt man Baobab auch „Apothekerbaum“: In der afrikanischen Volksmedizin findet nahezu jeder Teil des Affenbrotbaums Verwendung. Das Fruchtmark enthält viele Vitamine, Ballaststoffe und weiteren Inhaltsstoffe wie z. B. Antioxidantien, Kalzium, Magnesium, Eisen und Kalium.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Bärlauch</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine dem Knoblauch verwandte Zwiebelpflanze und in fast ganz Europa zu finden. Der Bärlauch wird in der Küche verwendet, wurde aber schon im alten Rom ebenso als Heilpflanze genutzt. Er enthält sehr viel Vitamin C und gesunde ätherische Öle wie Lauchöl sowie Mineralsalze in hohen Konzentrationen. Bärlauch hat zudem einen fast zwanzigfach höheren Adenosingehalt als Knoblauch.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Beifuss</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der eng mit dem Wermut verwandte Beifuß (Artemisiae herba) ist überall in Europa bis in Höhen von etwa 1800 m zu finden. Bevorzugte Standorte dieser Heilkräuter sind Wegränder, Ödland und Uferböschungen. Der Beifuß sieht dem Wermut auf den ersten Blick ähnlich, bei genauerem Hinsehen kann man die beiden Pflanzen jedoch gut unterscheiden. Die Unterseite der Blätter des Beifuß sind mit weißlichen, flaumigen Haaren bewachsen. Der Beifuss wird bereits seit Generationen wegen seiner aromatischen Bitterstoffe als Gewürzpflanze in deutschen Küchen zu fetthaltigen und schweren Fleischgerichten geschätzt. Wichtige Inhaltsstoffe dieser Heilpflanze sind Ätherische Öle, Harz, Gerbstoffe, Schleim, Inulin, Sesquiterpensäuren, Sesquiterpenlactone und Flavonoide. Die Blätter des Beifuß enthalten zusätzlich auch die Vitamine Al , B1, B2 und das Vitamin C.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Beta-Carotin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei Beta-Carotin handelt es sich um das vielleicht bekannteste Carotinoid, zumal es in einer uns von Kindheit auf sehr bekannten Pflanze vorhanden ist, wodurch diese Pflanze letztendlich auch ihren Namen bekommen hat, der „Karotte“. Bei Beta-Carotin handelt es sich um ein sog. „Provitamin“, aus dem im menschlichen Körper das wichtige Vitamin A gebildet wird. Aus diesem Grund nennt man Beta-Carotin auch „Provitamin A“.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Bierhefe</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bierhefe (Saccharomyces cerevisiae) enthält eine Fülle an essentieller Aminosäuren, aber auch zahlreiche Vitamine, wie Vitamine B2, B3 (Niacin), sowie B5 (Pantothensäure), B7 (Biotin) sowie weitere wichtige Spurenelemente. Außerdem liefert sie Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium, Eisen und Zink. Heute wird die Bierhefe gezielt in einem eigenen Gärungsprozess hergestellt und in der Kosmetik oder der Naturheilkunde verwendet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Biotin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Biotin ist ein Vitamin der Vitamin B-Gruppe. Es gilt als „Schönheitsvitamin“ für Haut, Haare und Nägel, trägt zur Erhaltung der normalen, gesunden Hautfunktionen sowie zur Erhaltung schöner Haare bei.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Bitterorange</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Bitterorange (Citrus Aurantium) oder Pomeranze ist eine Zitruspflanze, die in Südchina aus einer Kreuzung aus Pampelmuse und Mandarine entstanden ist. Ihre Frucht ähnelt einer Orange, ist aber bitter und kleiner. Diese Pflanze wächst vorwiegend in Spanien und Italien. Hauptsächlich wird die Schale der Frucht verwendet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Bockshornklee</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) gehört zur Unterfamilie der sogenannten Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchte. Schon vor Jahrtausenden war der Bockshornklee im gesamten arabischen Raum als Heilmittel sehr beliebt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Boldoblattextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Boldo (Folia Boldo) ist eine aus Südamerika stammende Strauch, der mittlerweile auch im Mittelmeerraum vorkommt. Die Blätter werden u.a. in Tees und als Gewürz verwendet. Sie enthalten das Alkaloid Boldin, ätherischen Ölen und Flavonoiden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Borretschöl</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Borretschöl (Borago officinalis) wird aus der Borretsch gewonnen. Die Borretsch ist eine Staude mit handgroßen mit Haaren bedeckten Blättern und sternförmigen blauen Blüten. Die Blütezeit geht von Mai bis Oktober. Sie kommt vor allem in Mittelmeergebieten, im nördlichen Europa und Nordamerika vor. Sie enthält mit bis zu 21% von allen bisher untersuchten Pflanzenölen, den größten Anteil an Gamma-Linolensäure. Dieses wird auch innerlich und äußerlich bei bestimmten Hautproblemen wie Hauttrockenheit (extrem trockener, rissiger, empfindlicher und schuppiger Haut) eingesetzt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Braunalgen</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei der Braunalge handelt es sich z. B. um die Fucus Vesiculosus und Ascophyllum Nodosum aus dem Atlantik. Braunalgen siedeln auf Felsen in mittlerer Meereshöhe. Sie stellen eine natürliche Quelle organisch gebundenen Jods dar.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Calcium</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Calcium stellt ein für den Menschen essentiellen Mineralstoff dar. Während der Wachstumsphase im Kindes- und Jugendalter besteht eine positive Calciumbilanz, wobei mehr Calcium vom Körper aufgenommen als über die Nieren und den Darm ausgeschieden wird. Durch die gesteigerte Aktivität der Osteoblasten (knochenbildende Zellen) kommt es zu einer erhöhten Einlagerung von Calcium in die Knochensubstanz und somit zu einer erhöhten Calciumspeicherung. Dabei ist Calcium mehr als jeder andere Mineralstoff im menschlichen Körper enthalten. Es ist unentbehrlich für alle unsere Knochen und Zähne. Die Trockenmasse unserer Knochen wiegt rund fünf Kilo - ein Kilo davon ist reines Calcium.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Carnitin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Carnitin ist eine vitaminähnliche Substanz, die in der Ernährung vor allem beim Verzehr von Fleisch, aber auch Fisch, aufgenommen wird. Auch in Gemüse, Obst und Milchprodukten ist es enthalten, allerdings in wesentlich geringeren Mengen. L-Carnitin ist als natürlicher Nährstoff unentbehrlich für den Energiestoffwechsel und die Fettverbrennung in der Zelle.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Carotinoide</Inhaltsstoff> <Beschreibung>In der Natur gibt es über 600 verschiedene gelbe und rote Carotinoide. Sie haben die Fähigkeit freie Radikale abfangen und unschädlich zu machen. Vielen Pflanzen und Gemüse verleihen sie ihre Farbe. So basiert das Rot der Tomate z.B. auf dem Carotinoid Lycopin oder das Orange der Karotte auf Beta-Carotin.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Cassis Beeren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Cassis sind die schwarzen Johannisbeeren. Sie haben einen besonders hohen Gehalt an Vitamin C, Anthocyane und Flavonoide (wie Catechin) und Pektin.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Catuabarinde</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Catubarinde, auch bekannt als „Catuaba“, „Erythroxylum catuaba“ oder „Anemopaegma mirandum“, ist die rötliche Rinde eines kleinen Baumes, der in den tropischen Regenwäldern Südamerikas beheimatet ist. Aus seinen gelb- bis orangefarbenen Blüten entwickeln sich kleine, ovalgeformte, dunkelgelbe, ungenießbare Früchte. Die Indianer des Tupi-Stammes nennen den hoch wachsenden Catuaba auch „Avore Boa“, den „guten Baum“, dem sie besondere Wirkungen nachsagen und der vielfach zur Förderung des Wohlbefindens eingesetzt wurde und wird. Dabei wird ausschließlich die Rinde des Baumes verwendet. Sie enthält nämlich verschiedene anregende Alkaloide, Tannine, Sesquiterpene und Flavone. Außerdem weist die Catuabarinde einen beträchtlichen Anteil an Mineralien und Spurenelementen auf, insbesondere Magnesium, Kalium und Calcium.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Chilischotenextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Paprika (Capsicum), auch Chili oder Peperoni, gehört zu den Nachtschattengewächsen. Die meisten Paprika enthalten den für die Schärfe verantwortlichen Stoff Capsaicin, allerdings in sehr unterschiedlicher Konzentration. Ursprünglich kommt Paprika aus Mittel- und Südamerika, vermutlich aus dem Gebiet des heutigen Südbrasiliens bis Bolivien. Ausgrabungen in einem Tal bei Tehuacán in Mexiko konnten nachweisen, dass Paprika bereits um 7000 v. Chr. als Nutzpflanze diente. Kolumbus brachte die Pflanze mit nach Europa. Bereits die amerikanischen Ureinwohner nutzten Paprika aber nicht nur als Heilmittel, sondern auch auch als Gewürz. Als dieses wird die Chilischote auch noch heute gerne in der Küche verwendet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Chitosan</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Chitosan ist ein natürlich vorkommendes Polyaminosaccharid, welches sich vom Chitin ableitet. Es kommt in zahlreichen Organismen vor u. a. in Insekten, Schalen- und Krustentieren und Pilzen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Chlorella</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Chlorella-Algen gehören zur Gattung der Süßwasseralgen und bestechen aufgrund ihres extrem hohen Chlorophylgehaltes. Chlorophyll ist der grüne Blattfarbstoff und an der Zellatmung beteiligt. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen feinmaschigen Netzstruktur wird diese einzigartige Alge seit vielen Jahren verwendet. Die Chlorella-Alge zeichnet sich u.a. durch einen hohen Gehalt an Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen aus.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Cholin und Inositol</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei den Halb-Vitaminen Cholin und Inositol handelt es sich um Verbindungen, die Grundbestandteile des Lecithin sind. Cholin wird für die Struktur der Zellmembran, den Transport von fettlöslichen Substanzen und die Übertragung der Nervenimpulse benötigt. Inositol ist ein wichtiger Faktor für das Wachstum der Haare.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Chrom</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Spurenelement Chrom verdankt seinen Namen den auffallend gefärbten Chromsalzen, da Chrom übersetzt nichts anderes bedeutet als „Farbe“. Das Wissen über die Aufgabe und Funktion dieses Spurenelementes ist im Verhältnis zu anderen Spurenelementen deutlich geringer, da Chrom erst im Jahre 1959 als essentielles Spurenelement für den Menschen erkannt wurde. Heute weiß man aber, daß Chrom zum Stoffwechsel von Makronährstoffen beiträgt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Cichorium Intybus (Chicorée-Wurzel)</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die auch als „Chicoréee-Wurzel“ bezeichnete wilde Zichorie wird gerne zur Unterstützung der natürlichen Verdauungsvorgänge empfohlen, da sie wichtige und hochwirksame Inhaltssubstanzen wie z. B. Sesquiterpenlactone, Zimtsäurederivate und Flavonoide enthält.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Cider Apfel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Cider Apfel stammt aus der Normandie (Frankreich). Er ist nicht mit den „normalen“ Äpfeln aus dem Supermarkt zu vergleichen, denn er enthält weltweit die höchste Konzentration an Polyphenolen, insbesondere den sekundären Pflanzenstoff Quercetin.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Coenzym Q10</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Coenzym Q10 ist überall im Körper vorhanden und sorgt für 95% unserer gesamten Körperenergie. Deshalb nennt man auch Q10 "Ubiquinon" und dieses ist ubiquitär, d. h. also überall. Q10 gehört zu mit L-Carinitin zu einer der wenigen Substanzen, die der menschliche Körper in bestimmten Mengen selbst herstellen kann. Ein Organ profitiert von dieser Nobelpreissubstanz am meisten: Das Herz. Das kleine, faustgroße Organ pumpt acht oder mehr Jahrzehnte lang pausenlos in jeder Minute 65 bis 70 mal rund fünf Liter Blut durch den Körper. Das sind am Tag 10.000 Liter Blut, die mit 100.000 Pumpbewegungen durch ca. 10.000 km Adern befördert werden. Und das ein ganzes Leben lang - ohne Pause. Selbst wenn Sie schlafen - unser Herz arbeitet weiter.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Colanussextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Colanuss ist der Samen des in West- und Zentralafrika beheimateten Kolabaumes. Sie besitzt einen hohen Gehalt an natürlich gebundenem Koffein. Dieses kann bei körperlichen Aktivitäten die Fettsäureverbrennung und damit die Ausdauerleistung des Körpers unterstützen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Collagen</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Seinen Namen erhielt das Collagen, griechisch für "Leim erzeugend" ursprünglich aufgrund seiner früheren Nutzung als Knochenleim im Holzhandwerk. Es ist der Hauptgrundstoff für die Herstellung von Gelatine. Mittlerweile sind 28 verschiedene Collagentypen bekannt, die alle unterschiedlich wichtige biologische Funktionen im Körper wahrnehmen. Collagen Typ I ist mengenmäßig im Organismus das bedeutendste Collagen und gibt dem Bindegewebe seine dehnbare Festigkeit - nicht nur in der Haut, sondern überall im Körper, auch in den Organen. Es besteht aus langen Ketten faserartiger weißer Moleküle. Diese Fasern sind das mit Abstand solideste und festeste Baumaterial der Welt. Sie sind weitaus widerstandsfähiger als Stahlfasern von derselben Dichte. Erstaunlicherweise bestehen diese Fasern aus nur zwei Aminosäuren, nämlich Prolin und Glycin. Der Trick der Natur: Sie hat diese Großmoleküle zu langen, links gedrehten Spiralen aufgezwirbelt und jeweils drei von ihnen mit rechter Drehung ineinander verknüpft. Das Ganze wird dann noch durch ebenfalls enorm reißfeste, aber dehnbare gelbe Elastinfasern miteinander verbunden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Cordyceps Sinensis</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der chinesische Raupenpilz oder auch (Ophio)Cordyceps sinensis wächst nur im fruchtbaren, hochalpinen Himalaya Gebiet in 3000 bis 5000 Metern Höhe - vorwiegend auf dem tibetischen Plateau aber auch in Nepal und Bhutan. Der Pilz lebt in einer parasitären Beziehung mit der Larve der tibetischen Geistermotte. In der ostasiatischen Naturheilkunde wird der Cordyceps sinensis schon seit sehr langer Zeit verwendet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Cranberry Extrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Cranberry-Frucht (Vaccinium macrocarpon) bzw. bei uns auch Kranbeere oder Moosbeere genannt, hat ihre Bezeichnung aus dem engl. Worten „crane berries“ („Kranichbeeren“) erhalten, da die Staubfäden der Blüten einen Schnabel bilden, der die ersten Siedler in Nordamerika angeblich an einen Kranichschnabel erinnerte. Cranberrys sind heutzutage in Europa, Asien und Nordamerika heimisch, wobei die Amerikanische Cranbeery robuster und weniger rund ist als die eurasisch-nordamerikanische Moosbeere. Die Früchte der Amerikanischen Kranbeere sind dort sehr beliebt und werden in den USA großflächig angebaut und vermarktet. Sie gelten u.a. als unverzichtbarer Bestandteil des bekannten Thankgiving-Menüs. Hier bei uns in Deutschland findet sich die Cranberry häufig unter dem irreführenden Namen „Kulturpreiselbeere“ im Handel, schmeckt aber deutlich anders als echte Preiselbeeren, da sie herber und äußerst sauer schmeckt. Seit vielen Jahren wird aber die Cranbeery auch zur Unterstützung der Gesundheit gezielt eingesetzt, da sie u.a. einen hohen Anteil an wertvollen Antioxidantien besitzt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Cryptoxanthin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei Cryotoxanthin handelt es sich ähnlich wie bei Beta-Carotin um ein Provitamin A, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Allerdings hat Cryptoxanthin eine andere Farbwirkung als Beta-Carotin. In den USA wird es daher als die "Tanning-Geheimwaffe" gehandelt, da es in Verbindung mit anderen Caratinodien wie z.B. Lutein oder Beta-Carotin in der Haut zu einem gesunden Braun anstatt des typischen Orange führt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Curcuma</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Pflanze Curcuma (Curcuma longa), die auch Gelbwurzel genannt wird, ist uns seit vielen Jahren durch den in dieser Pflanze enthaltenen Wirkstoff Curcumin bekannt, das als Geschmacksträger in Gewürzen eingesetzt wird. Das Rhyzom der Curcuma ist ein wichtiger Bestandteil von Currypulver.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>DHA</Inhaltsstoff> <Beschreibung>DHA ist eine essentielle mehrfach ungesättigte Fettsäure und ein integraler Bestandteil der Nervenzellmembrane. Im Körper wird DHA insbesondere im Gehirn und in der Netzhaut angereichert. Pflanzliches DHA stammt aus dem Öl der Mikroalge Ulkenia sp. Die Bioverfügbarkeit von DHA aus Algenöl ist sehr gut. DHA kommt auch in fetten Seefischen vor.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Doldiger Milchstern</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Doldige Milchstern (= Ornithogalum umbellatum) gehört zur Familie der Liliengewächse. Er kommt im offenen Grasland und an Wegrändern vor. Seine leuchtend weißen Blüten (daher auch Star of Bethlehem) blühen von April bis Juni.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Drüsentragendes Springkraut</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das einjährige Springkraut (= Impatiens glandulifera) kann bis zu 2 m hoch werden und kommt ursprünglich aus dem Himalaya. Es bevorzugt feuchte Stellen. Blütezeit von Juli bis September.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Einjähriger Knäuel </Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der einjährige Knäuel (= Scleranthus annuus) gehört zur Familie der Nelkengewächse. Er wird zwischen 5 und 20 cm hoch. Verwendet werden die einjährigen, winzigen und hellgrünen Blüten. Die Blütezeit ist von Mai bis September.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Eisen</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Eisen ist das häufigste Übergangsmetall auf der Erdoberfläche sowie in Organismen und für den Menschen ein essentielles Spurenelement. Eisen ist das am stärksten vertretene Spurenelement im menschlichen Körper. Es versorgt, als Bestandteil der roten Blutkörperchen die 70 Billionen Körperzellen mit dem lebenswichtigen Sauerstoff. Aber Ihre roten Blutkörperchen leisten noch mehr. Mit ihrem Hauptbestandteil, dem Hämoglobin, bewerkstelligen sie auch den Abtransport des verbrauchten Sauerstoffs, des Kohlendioxids, aus Ihren Zellen. Das Spurenelement Eisen spielt bei diesen Prozessen eine wichtige Rolle, da es ein Bestandteil des Hämoglobins ist. Ohne Eisen kann der menschliche Organismus den Blutbestandteil Hämoglobin nicht bilden. Eisen stellt also mit den roten Blutkörperchen eine “Blutsbrüderschaft� im wahrsten Sinne des Wortes dar.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Essentielle Aminosäuren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Essentielle Aminosäuren sind notwendige Bausteine der Proteine und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, da der menschliche Körper über keine ausreichende Eigensynthese verfügt. Zu den essentiellen Aminosäuren zählen Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Aminosäuren haben nicht nur als Bausteine von Proteinen eine große Bedeutung, sondern dienen auch als Ausgangsprodukte vielfältiger Verbindungen, die wichtige Stoffwechselfunktionen im Körper übernehmen. So wird beispielsweise das lebensnotwendige L-Carnitin, das unter anderem eine bedeutsame Aufgabe im Fettstoffwechsel einnimmt, aus den beiden essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin gebildet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Essenzielle Fettsäuren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Essenzielle Fettsäuren können nicht vom Körper selbst hergestellt werden. Bekannt sind heute verschiedene Formen wie Omega-3- oder Omega-6- Fettsäuren. Sie sind Bestandteile von Zellmembranen und bilden Vorstufen von hormonähnlichen Botenstoffen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Fenchel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Fenchel (Foeniculum vulgare) kommt ursprünglich aus Südeuropa, kommt heute aber auch in Mitteleuropa vor. Die zweijährige Pflanze erreicht eine imposante Höhe von bis zu zwei Metern. Aus dem Wurzelstock wächst ein glatter, gestreifter Stengel mit sehr dünnen Blättern. In einer gelblichen Dolde reifen die Früchte heran, aus denen sich die Samen entwickeln. Schon seit Jahrtausenden wird Fenchel in vielen Teilen der Welt für viele Verwendungen geschätzt: In Bonbons und Salami, Zahncreme und Seife, im Likör und als Gemüse, Gewürz und Heilpflanze. Fenchel gilt als eines der ältesten Gewürze der Welt dar, man soll ihn bereits 3000 v. Chr. in Mesopotamien genutzt haben. Die wirksamen Inhaltsstoffe befinden sich in den Fenchelfrüchten, weil sie viel ätherisches Öl enthalten.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Garcinia Cambogia</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Garcina Arten sind Sträucher oder kleine Bäume mit apfelgroßen Früchten. Die aus Südindien stammenden Früchte der Garcinia Cambogia enthalten einen gelben Milchsaft. Dieser Saft wird in der indischen Küche als Würzmittel verwendet. Die Schale der Garcinia-Frucht ist eine reichhaltige Quelle von bioaktiven Polyphenolen (sekundäre Pflanzenstoffe) in Form von so genannten Xanthonen, die als Farb-, Duft- und Geschmacksstoffe in Pflanzen produziert werden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Gefleckte Gauklerblume</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die gefleckte Gauklerblume (= Mimulus guttatus) stammt ursprünglich aus Nordamerika, kann bis zu 50 cm hoch werden und gedeiht gerne an feuchten Stellen. Ihre Blütezeit ist von Juli bis August.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Geissblatt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Geissblatt (= Lonicera caprifolium) ist eine Kletterpflanze, die bis zu 6 Meter lang werden kann. Sie bildet von Juni bis August Trauben von langen, röhrenförmigen Blüten (rot und innen weiß).</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Gelbe Weide</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die gelbe Weide (= Salix alba) ist eine Variante der Silberweide mit dottergelben Blüten. Dies ist ein mittelgroßer Baum mit aufragendem Wuchs und ovaler Krone. Sie ist mehrstämmig, wird bis zu 15 m hoch und ähnlich breit. Die Blütezeit ist von April bis Mai.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Gelbes Sonnenröschen</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die gelben Sonnenröschen (= Helianthemum nummularium) sind strahlend gelbe Blüten mit teilweise oranger Zeichnung. Ihre Blätter sind behaart und auf der Unterseite flauschig. Es wächst auf Wissen, im Gebirge und auf Kalkstein. Die Blütezeit geht von Mai bis September.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Gelee Royal</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Gelee Royal ist der Weiselfuttersaft, mit dem die Bienen ihre Königinnen aufzüchten. Gelee Royal ist zusammengesetzt aus Mineralien, Eiweiß, Zucker und Fetten. Zudem enthält es viele Vitamine der B-Gruppe.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Gerstengras</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Gerste (Hordeum vulgare) gehört zur Familie der Süßgräser. Es enthält eine Fülle an Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen, Chlorophyll, Bioflavonoide und Antioxidantien.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Ginkgo Biloba</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Ginkgo (Ginkgo biloba) kommt ursprünglich aus China. Er ist der einzige noch lebende Vertreter der Ginkgoales und wird daher auch als „Lebendes Fossil“ bezeichnet. Er ist ein sommergrüner Baum und kann bis zu vierzig Meter groß und 1000 Jahre und älter werden. Besonders charakteristisch sind die fächerförmigen, breiten Blätter, die in der Mitte eingekerbt sind. Weil die Blattform je nach Stellung am Trieb und dem Wuchs des Baumes variiert, gleicht kaum ein Ginkgo-Blatt dem anderen. Die Form des Baumes und der Blätter ist auch der Grund für die große Bedeutung des Ginkgo für Kunst, Kultur und Heilkunde. Die aktiven Inhaltsstoffe von Ginkgoblättern sind Flavonoide und Terpenlactone. Ginkgo trägt zur normalen Mikrozirkulation des Blutes bei und unterstützt somit die Sauerstoffversorgung der Nerven- und Gehirnregion.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Ginseng</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Ginseng (Panax ginseng) ist als eines der ältesten Naturheilmittel der Menschheit bekannt, was bereits aus seinem botanischen Namen deutlich wird. Die Bezeichnung „Ginseng“ stammt nämlich vom chinesichen „ren shen“ (= Mensch, Wurzel) ab, während die Bezeichnung „Panax“ als Gattungsbegriff sich aus dem griechischen „panax“ herleitet, was so viel wie „Allheilmittel“ bedeutet. Heute weiß man, was den Ginseng so einzigartig macht: Neben vielen wichtigen Vitaminen (den A-Komplex, B1, B2, B12, C und Folsäure) und Enzymen (Amylase, Phenolase), Aminosäuren, Peptiden, Sterinne, Fettsäuren (Panaxsäure) sowie ätherischen Ölen enthält die Ginsengwurzel sog. „Saponine“, in denen hochaktive Wirkstoffe enthalten sind, die man als „Ginsenoside“ bezeichnet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Goji Beeren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Goji Beeren haben ein Verbreitungsgebiet von Südosteuropa bis Südwestasien. Die reifen Früchte des Goji Strauches können frisch, getrocknet oder als Saft oder Tee gegessen bzw. getrunken werden. Die Früchte enthalten neben Polysacchariden, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin C und Carotinoide. Bei gleichzeitiger Einnahme von Blutgerinnungshemmern (Vitamin-K-Antagonisten) sollte aufgrund möglicher Wechselwirkungen der Verzehr von Gojibeeren vermieden werden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Goldhirse-Extrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Goldhirse gilt als mineralienreiches Getreide und enthält besonders viel natürliche Kieselsäure. Kieselsäure ist reich an Silicium. Silicium wiederum gibt dem Gewebe Halt und kann Haare und Fingernägel festigen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Granatapfel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Granatapfel (Punica granatum) stammt ursprünglich aus West- und Mittelasien und wird heute u. a. im gesamten Mittelmeerraum angebaut. Die botanische Bezeichnung des Granatapfels verdankt die Frucht ihrer großen Anzahl von Kernen, da sich die Bezeichnung „granatum“ vom lateineischen Wort „granae“ (= körnig, kernreich) ableitet. Die weitere Bezeichnung „Punica“ bekam er im römischen Reich und verweist auf die Punier (Phönizier), die diese Pflanze aus religiösen Gründen verehrt hatten. Der Granatapfel zeichnet sich durch einen hohen Gehalt bioaktiver Inhaltsstoffe aus. Er enthält größere Mengen an Flavonoiden (wie „Anthocyane“ und „Quercetin“), Polyphenolen (vor allem Ellagitannine wie „Punicalain“) sowie Phenolsäuren (wie „Ellagsäure“ und „Gallussäure“). Er ist zudem reich an Kalium und enthält u.a. Vitamin C, Calcium sowie auch Eisen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Griffonia</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Griffonia (Griffonia simplicifolia) oder afrikanische Schwarzbohne ist eine Schlingpflanze aus der Gattung der Hülsenfrüchte aus dem Regenwald Westafrikas. Die Tropenpflanze kann bis zu 3-4 m hoch werden und hat grüne Blüten, die sich später zu schotenförmigen Früchten entwickeln. Sobald die Schote der Griffonia reif ist, sprüht sie ihre Samen aus. Griffonia enthält 5-Hydroxytryptophan (5-HTP), einer Vorstufe des Glückshormons Serotonin.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Grüner Apfel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Grüne Äpfel sind besonders kalorienarm und beinhalten viele Nährstoffe: Sie enthalten jeweils bis zu 8 mg Vitamin C und nennenswerte Mengen an Vitamin B1, B2, B6 und E. Mit einem grünen Apfel kann man ein Zehntel seines täglichen Kaliumbedarfs und Phosphorbedarfs und knapp ein Fünftel des Tagesbedarfs an Magnesium decken. Außerdem findet sich in grünen Äpfeln ein hoher Anteil an Eisen, Kupfer, Mangan und Zink.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Grüner Spargel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Grüner Spargel schmeckt nicht nur gut, sondern ist obendrein aufgrund seines geringen Anteils an Fett und Kohlenhydraten sehr beliebt während einer gewichtsreduzierenden Maßnahme. Was ihn aber wirklich wertvoll macht, sind die im Spargel enthaltenen Asparaginsäure und der hohe Gehalt von Kalium.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Grüner Tee</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Grüner Tee (Camelia sinensis) wird seit mehreren tausend Jahren in China angebaut. Im 6. Jahrhundert v. Chr. wurde die neue grüne Variante der Teeverarbeitung aufgebracht: Im Gegensatz zu schwarzem Tee werden die Teeblätter nicht fermentiert. Der wichtigste Inhaltsstoff des Tees ist das Koffein (auch Teein genannt). Ein wichtiger gesundheitsfördernder Bestandteil der Teeblätter ist Catechin. Weitere Inhaltsstoffe sind Vitamin A, Vitamin B, B2, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel, Carotine und Fluorid. Da der Grüne Tee mehr Gerbstoffe (Tannine) enthält als schwarzer Tee, schmeckt er herber.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Guaranaextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Guarana ist eine Pflanze die im Amazonasbecken beheimatet ist. Die roten Früchte besitzen einen hohen Gehalt an natürlich gebundenem Koffein. Im Gebiet des Amazonas wird Guarana schon seit Jahrhunderten als Medizin und als Körperpflege benutzt. Guarana unterstützt bei körperlichen Aktivitäten die Fettsäureverbrennung und damit die Ausdauerleistung des Körpers.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Heidelbeerextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Heidelbeeren (Vaccinium) oder auch Blaubeeren, aus der Familie der Heidekrautgewächse, wachsen meist auf nährstoffarmen und sauren Böden, vorwiegend in Heide- und Moorlandschaften oder in lichten Wäldern. Kennzeichnend sind die eiförmigen bis kugeligen, fleischigen roten oder blauen Beeren. Schon die nordamerikanischen Ureinwohner nutzten die nordamerikanischen Wildformen als Nahrungsmittel. Auch die heilige Hildegard von Bingen schrieb im Mittelalter über die positive Wirkung der Heidelbeere. Der Grund: Heidelbeeren sind reich an Antioxidantien wie Karotenen, Vitamin C, der blaue Farbstoff Anthocyan und Gerbstoffe wie Tannen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Herbstenzian</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Herbstenzian (= Gentiana amarella) wird 15 bis 20 cm hoch. Er wächst auf trockenen, hügeligen Weiden. Die 5-blättrigen purpurnen bis violetten Blüten erscheinen von August bis Anfang Oktober.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Hibiskusblüten</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Vom Hibiskus, auch rote Malve genannt, gibt es in den tropischen Gebieten unserer Erde etwa 150 Arten, die baum- oder strauchartig ausgebildet sind. Die Besonderheit sind die dunkelroten, dickfleischigen Blüten. Der Geschmack der Hibiskusblüten ist angenehm säuerlich. Nach der afrikanischen Volksheilkunde werden dem Hibiskus krampflösende, antibakterielle, wassertreibende, galletreibende, blutdrucksenkende und entzündungswidrige Eigenschaften nachgesagt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Hirse</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Hirse (Panicum miliaceum) ist eine Getreideart aus der Familie der Süßgräser und gehört zu den Basen bildenden Getreidesorten. Wegen des hohen Anteils an Mineralstoffen und Spurenelementen wird Hirse oft in Produkten für die Schönheit verwendet. Der hohe Anteil an Silizium im Getreidekorn kann sich positiv auf die Schönheit der Haare und Fingernägelauswirken und unterstützt das Hautbild. Neben diesen vielen Mineralstoffen und Spurenelementen enthalten die Hirsekörner etwa 70 % Kohlenhydrate, circa 10 % Eiweiß und bis zu 5 % Fett. Im Öl der Hirse sind Vitamin E, Provitamin A und verschiedene B-Vitamine enthalten.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Holzapfel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Wildapfelbaum (= Malus pumila) wird bis zu 10 m hoch. Man findet ihn auf Lichtungen und in Baumgruppen. Die kleinen Äpfel haben einen herben, manchmal bitteren Geschmack. Die duftenden Blüten erscheinen im Mai.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Hyaluronsäure</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Wort Hyaluronsäure hat seinen Ursprung im Griechischen und bedeutet so viel wie "Glas". Die durchsichtige Säure ist im gesamten Körper des Menschen vorhanden, z. B. im Auge, in den Knorpeln und Gelenken - in besonderem Maße aber in der Haut.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Indische Buntnessel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die indische Buntnessel (= Coleus Forskohlii) gehört zur Familie der Lippenblütler. Die Heimat der indischen Buntnessel (Coleus Forskohlii) reicht vom tropischen Afrika über die arabische Halbinsel bis nach Indien und chinesischen Provinzen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Indische Stachelbeere</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die indische Stachelbeere (Emblica officinalis), auch Amalaki oder Amla genannt, ist eine in den Tropen weit verbreitete Heilpflanze. Auch wenn sie sauer schmeckt, ist sie wegen ihres hohen Gehaltes an natürlichem Vitamin C sowie auch wegen ihrer reichlich vorhandenen sekundären Pflanzenstoffen und Polyphenolen sehr geschätzt und beliebt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Inulin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Inulin ist ein prebiotischer, natürlicher und leicht süßlich schmeckender Ballaststoff aus der Chicorée-Wurzel. Er ist auch in weiteren Gemüsen wie Knoblauch oder Zwiebeln enthalten. Inulin kann im Dünndarm nicht aufgespalten werden und erreicht deshalb den Dickdarm wo er den nützlichen Darmbakterien als Nahrung dient.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Isoflavone</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Isoflavone werden zu den sekundären Pflanzenstoffen gerechnet und damit im Gegensatz zu Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten zu den Stoffen ohne Nährwert – „anutritive Inhaltsstoffe“. Isoflavonoide weisen eine dem steroidalen Östrogen – weibliches Geschlechtshormon – ähnliche molekulare Struktur auf und werden daher auch Phytoöstrogene genannt. Dessen hormonelle Aktivität ist jedoch im Vergleich zu dem im Säugetierorganismus gebildeten Östrogen um den Faktor 100 bis 1.000 geringer. Isoflavone sind insbesondere in Sojabohnen und den hieraus hergestellten Produkten sowie in zahlreichen Gemüsen und Früchten, wie Äpfeln, Zwiebeln und Teeblättern enthalten. Die höchsten Konzentrationen von Flavonoiden befinden sich direkt in oder unter der Schale von Obst und Gemüse.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Isomaltulose</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Isomaltulose, auch als Palatinose bekannt, wird aus natürlichem Rübenzucker gewonnen. Es ist ein reines, weißes, kristallines Kohlenhydrat mit einer milden Süße. Isomaltulose wird langsamer vom Körper verwertet als andere Zuckerarten und sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel langsamer ansteigt. Isomaltulose ist zahnfreundlich.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Jiaogulan</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Jiaogulan (Gynostemma pentaphyllum) ist eine in Asien heimische, schnell wachsende Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse. Bereits im 15. Jahhundert wird Jiaogulan in China als Heilkraut verwendet. In der südlichen Bergregion Chinas nutzen die Menschen Jiaogulan als Tee. Dort wird die außergewöhnlich hohe Anzahl der über Hundertjährigen auf den Genuss der Pflanze zurückgeführt, weshalb sie in China auch „Xiancao“ = „Kraut der Unsterblichkeit“ genannt wird. Das breite Wirkspektrum von Jiaogulan hängt vermutlich mit den in Jiaogulan enthaltenen Saponinen zusammen, die sonst nur in Ginseng vorkommen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Judasohren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Judasohr, auch „Chinesische Morchel“ oder „Mu-Err-Pilz“, hat seinen Namen, weil er in ausgewachsenem Zustand einem menschlichen Ohr sehr ähnlich sieht. Der braun-rötliche Pilz wächst als Parasit auf Baumstämmen und Ästen und bildet dünnfleischige, gallertartige und biegsame Muscheln. In Europa wächst der Pilz wächst hauptsächlich an Holundersträuchern. In China wird er nicht nur als Beilage zu Reisgerichten oder als Suppeneinlage verwendet, auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird der Mu-Err-Pilz eingesetzt. Das Judasohr ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Silizium und Zink.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kamille</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Kamille (Matricaria recutita) gilt als eine der beliebtesten Heilpflanzen in Europa. Ursprünglich kommt sie aus Süd- und Osteuropa. Heute wird die Kamille in vielen Ländern angebaut, weil ihre Blüten gern für Kräutertees verwendet werden. Die einjährige Pflanze ist anspruchslos und wird 10-50 cm groß. Sie hat hellweiße Zungenblüten und einen goldgelben, stark nach oben gewölbten Blütenboden. Dies und der ausgeprägte Duft verleihen der Kamille ihren typischen Charakter. Bei den Ägyptern war die Kamille die Blume des Sonnengottes Re. Auch bei den Germanen galt die Kamille als heilig. Seit der Antike wird die Kamille wegen ihrer wohltuenden Wirkung genutzt. Wertvoll sind vor allem die Kamillenblüten. Sie enthalten zu 0,3 bis 1,5 Prozent ätherisches Öl, das unter anderem aus den Substanzen a-Bisabolol und Matricin besteht. Darüber hinaus enthält Kamille Flavonoide wie Apigenin und Quercetin, sowie Cumarine. Wird das ätherische Öl aus den Blüten gewonnen, bildet sich die Substanz Chamazulen, die dem Öl seine tiefblaue Farbe gibt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kamut</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Kamut (triticum turgidum) gilt als das älteste Getreide der Welt. Bereits vor 4000 Jahren wurde dieser erste Weizen von den alten Ägyptern angebaut, den sie Kamut nannten, was so viel bedeutet wie “Seele der Erde�. Kamut wurde als heilig verehrt. Da die Ägypter Kamut als heilig verehrten, waren sehr darauf bedacht ihn für Notzeiten in großen Speichern zu horten. Kamut hat einen sehr milden und leicht nussigen Geschmack. Es bündelt die geballte Kraft des Urweizens. Das zeigt sich an der außerordentlich hohen Wirkstoffdichte. Gegenüber normalem Getreide enthält Kamut wichtige Aminosäuren, Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe in hohen Dosen. Der Urweizen aus Ägypten enthält vierzig Prozent mehr Protein und wesentlich mehr ungesättigte Fettsäuren als der Weizen, den wir kennen. Zudem hat er dreißig Prozent mehr Magnesium. Das Besondere jedoch, ist der hohe Gehalt an Selen. Das Korn des Kamut ist zudem sehr reich an Vitamin B 1, B 2, Niacin, Pantothensäure, Folsäure, B 6 und Vitamin E.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Karde</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Karde (Dipsacus fullonum) ist eine Pflanzengattung der Kardengewächse. Sie gehört in die Familie der Geißblattgewächse. Kardeauszüge aus der Kardewurzel werden schon seit langer Zeit zur äußerlichen Pflege verwendet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Keratin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Keratin (von griech. „kéras“, Genitiv kératos = Horn) ist eine Eiweiß-Substanz, aus der die Hornsubstanz in unserer Haut im wesentlichen besteht. Es gibt nicht nur unserer Haut einen festen Schutz, sondern verleiht auch den Haaren und Nägeln ihre Festigkeit und Spannkraft. Keratin zählt insoweit zu den Strukturproteinen, denn es ist für den Bau einer Zellstruktur notwendig. Keratin wird zwar durch verschiedene Aminosäuren im menschlichen Körper gebildet wie bspw. Cystein. Durch die Aufnahme von Keratin durch die Nahrung füllen wir die hierfür benötigten Depots an Bausteine auf, damit unser Körper seiner ständigen Aufgabe uneingeschränkt nachkommen kann, die wichtige und benötigte Schutzschicht unserer Haut regelmäßig zu erneuern und aufzubauen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kieselerde</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Kieselerde ist historisch bedingt ein unscharfer Begriff für Mineralien und Sedimente mit einem hohen Silciumgehalt. Chemisch gesehen handelt es sich bei Kieselerde daher um sogenannte „Kieselsäureanhydride“, also Siliciumdioxide. Seit alters her ist Kieselerde ebenfalls ein bekannter Klassiker, wenn es darum geht, die Haut und ihre Anhangsgebilde wie Nägel und Haare zu stärken und gesund zu erhalten.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kirschpflaume</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Kirschpflaume (= Prunus cerasifera) stammt aus Osteuropa und ist ein strauchartig wachsender Baum, der bis zu 14 m hoch wird. Sie wird vielfach als Hecke eingepflanzt. Die Blütezeit beginnt im Februar.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Knoblauch</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Knoblauch (Allium sativum) ist der deutsche Name für eine Pflanzenart aus der Gattung Lauch. Diese Kulturpflanze kam aus den Steppengebieten Zentral- und Südasiens über das Mittelmeer nach Europa und wird sowohl als Gewürz- als auch als Heilpflanze genutzt. 1989 wurde Knoblauch in Deutschland zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Knoblauch gilt als Selenquelle.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Koffein</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Koffein befindet sich in einer Vielzahl von Getränken wie Kaffee, Kakao oder Tee (Koffein heißt hier Teein), aber auch in Kaltgetränken oder Energydrinks. Koffein ist bekannt für seine anregende Wirkung.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kohlenhydrate</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Kohlenhydrate dienen zusammen mit Fett vor allem der Deckung des Energiebedarfs des Menschen. Sie sind als Zucker (Monosaccharide und Disaccharide) oder Stärke (Polysaccaride) in Lebensmitteln enthalten. Erwachsene sollten mindestens 50 % ihrer täglichen Energiezufuhr in Form von Kohlenhydraten decken. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, vor allem stärkehaltige und ballaststoffreiche Lebensmittel, wie Getreide(-erzeugnisse), Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte zu verzehren, da diese Lebensmittel auch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten und durch den hohen Gehalt an Ballaststoffen einen hohen Sättigungswert besitzen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kokosnuss</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Kokospalmen (Cocos nucifera) können bis zu dreißig Meter hoch werden. Sie tragen das ganze Jahr über Früchte (30 bis 80 pro Jahr). Das Höchstalter der Kokospalmen liegt zwischen 100 und 120 Jahren. Die Frucht der Kokospalme, die Kokosnuss, ist keine echte Nuss, sondern eine einsamige Steinfrucht. Sie gehört zu den selenhaltigsten Lebensmitteln. Wertvolle Inhaltstoffe sind ferner Kalium, Magnesium, Kalzium und Vitamin C. Der hohle Kern der Kokosnuss ist mit einem weißen, festen und faserigen Fruchtfleisch ausgekleidet. Das Kokoswasser enthält u.a. viele Mineralstoffe und weist einen hohen Gehalt an Kinetin auf.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kristallsalz</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Kristallsalz enthält neben dem Hauptbestandteil Natrium und Chlorid noch zahlreiche weitere wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. Kristallsalz ist ca. 250 Millionen Jahre alt und zählt zu den hochwertigsten Natursalzen. Es wird in den Tiefenebenen in Pakistan am Rande des Himalaya abgebaut und von Hand selektiert. Der Gehalt an Eisen bzw. Eisenoxiden ist für die orange-rötliche Färbung des Salzes verantwortlich. Das naturbelassene Salz ist fein und mild im Geschmack.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Kümmel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Kümmel (Carum carvi L.) ist eines der ältesten Gewürze aus der Familie der Doldenblütler. Kümmelfrüchte wurden schon in Ausgrabungen von Pfahlbauten gefunden, die sich auf 3000 v. Chr. zurückdatieren lassen. Die ursprüngliche Heimat des Kümmels sind Vorderasien und die Mittelmeerländer. Die zweijährige Pflanze wird ca. 30 bis 60 cm groß und bildet 5 bis 15 Dolden pro Pflanze mit weiß bis rosa Blüten. Der Samen von Kümmel ist leicht sichelförmig gebogen und duftet aromatisch, wenn man ihn zerreibt. Durch die enthaltenen ätherischen Öle unterstützt Kümmel die Verdauung von fetten, säurehaltigen und blähenden Speisen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Lärche</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Lärche (= Larix decidua) kann bis zu 30 m hoch werden und wächst an Waldrändern und auf Hügeln. Die männlichen gelben und die weiblichen roten Blüten befinden sich am selben Baum. Die Blütezeit geht von März bis April.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>L-Carnitin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>L-Carinitin ist eine vitaminähnliche Substanz und findet sich vor allem in Fisch, Fleisch und Milch. Während bei einer üblichen Mischkost etwa 32 mg Carnitin/Tag aufgenommen werden, führen Vegetarier nur durchschnittlich 2 mg Carnitin/Tag zu. L-Carnitin hat ene große Bedeutung für den Energiestoffwechsel menschlicher Zellen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Lecithin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Lecithin wird aus den reifen Samen der Sojabohne gewonnen. Die Sojabohne zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Erde. Schon 2800 v. Chr. wurde sie in China kultiviert. Soja wird besonders als Speiseöl, Eiweißprodukt und in der heutigen Zeit als Nahrungsergänzungsmittel genutzt. In Asien zählt Soja zu den Grundnahrungsmitteln.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Lipasen</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Lipasen sind Fett spaltende Enzyme. Sie werden in der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die Fette werden im Magen sowie im Dünn- und Zwölffingerdarm gespalten. Die Spaltprodukte, freie Fettsäuren und Glycerin, werden dem Körper als Energiequelle zugeführt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Lotus-Samenpulver</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Lotosblumen (Nelumbo nucifera) sind krautige Wasserpflanzen mit schildförmigen Blättern, großen Blüten und vielen freien Fruchtblättern. Das Besondere der Lotosblätter ist, dass Wasser an ihnen einfach abperlt. Durch diesen Lotuseffekt bleiben die Blätter sauber. Somit können sich keine Pilze oder andere Schädlinge auf ihnen entwickeln. Lotos gilt wegen seiner Eigenschaft, Schmutz abzuweisen, im Buddhismus und Hinduismus als Sinnbild für Reinheit.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>L-Phenylalanin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>FL-Phenylalanin ist eine wichtige essentielle Aminosäure, die im Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. So ist L-Phenylalanin u.a. beteiligt an der Synthese von Melanin. Melanine (aus dem griechischen „Melas“ = „schwarz“) sind rötliche, braune und schwarze Pigmente, die durch einen enzymatischen Prozess (Oxidation des sog. Tyrosins) entstehen und dadurch eine Färbung der Haut, den Haaren und den Augen bewirken. Melanine wiederum haben die Fähigkeit, durch photomechanische Prozesse einen Großteil der auf sie treffende UV-Strahlen in harmlose Wärme umzuwandeln. L-Phenylalanin unterstützt daher nicht nur die Pigmentbildung, sondern trägt somit indirekt zu einer zusätzlichen Bräunung der Haut bei.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>L-Tyrosin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Tyrosin ist in seiner natürlichen L-Form (aus dem Grund auch „L-Tyrosin") eine nichtessentielle Aminosäure, die in den meisten Proteinen unseres Körpers vorkommen. L-Tyrosin ist dabei die Ausgangssubstanz für die Bildung vieler anderer Proteine, u. a. auch für das Melanin und Keratin in unseren Haaren.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Lupine</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Lupine ist eine vegetarische Eiweißquelle. Es beinhaltet nicht nur viel Eiweiß und Ballaststoffe, sondern ist sogar fettarm. Dadurch ist es sehr gut geeignet als Zutat für Eiweißshakes. Es kann demnach beim Gewichtsmanagement unterstützen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Lutein</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Lutein gehört zur Familie der Carotinoide und kommt in der Ernährung z.B. in Spinat oder Grünkohl vor. Lutein kommt zudem im sogenannten gelben Fleck der Netzhaut des Auges vor.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Lycopin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Von allen Nahrungscarotinoiden hat Lycopin, welches der Tomate seine rote Farbe gibt, das größte antioxidative Potenzial und gilt als wirksamer Schutz vor freien Radikalen. Es unterstützt damit die Wirkung des aus dem Beta-Carotins umgewandelten Vitamins A.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Macawurzel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Maca stammt aus Peru und wir in den oberen Höhenlagen der peruanischen Anden seit ca. 2000 Jahren angebaut und als Nahrungs- und Heilpflanze verwendet. Der Macawurzel wird nachgesagt, das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Magnesium</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Magnesium ist ein Element der Erdalkali-Gruppe und trägt das Symbol „Mg“. Da der Mineralstoff eine große chemische Reaktionsfähigkeit aufweist, kommt er in der Natur nicht in elementarer, sondern ausschließlich in kationisch gebundener Form vor. Magnesiumverbindungen lassen sich auch im Meerwasser feststellen – im Durchschnitt bestehen etwa 15 % der Salze des Meerwassers aus Magnesiumverbindungen. Magnesium kommt in der Natur in großen Mengen als Magnesit vor. Es ist neben Dolomit das wichtigste Magnesium-Mineral. Magnesium ist ebenfalls ein Mineralstoff, der im Allgemeinen für viele Funktionen im Körper zuständig ist. Er dient als Unterstützung des Energiestoffwechsels, der Muskulatur und der Herzarbeit.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Manayupa</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die aus den tropischen Regenwäldern stammende Pflanze Manayupa war bereits bei indianischen Stämmen sehr beliebt. Die Indianer benutzten den aus ihren Blätter gewonnenen Abdus zur Unterstützung des Wohlgefühls der Verdauung sowie als Digestivum.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Mandelöl</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das natürliche Pflanzenöl aus den Kernen der Süßmandel ist ein feines Öl mit dezentem Duft. Es wird auf Grund seiner weichen, pflegenden Konsistenz und seiner hohen Verträglichkeit häufig in Kosmetika verwendet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Mangostan</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Mangostane (Garcinia mangostana), ist eine Pflanzenart der Gattung Garcinia aus Malaysia. Sie hat ballaststoffreiche Früchte, die einen angenehm säuerlichen Geschmack aufweisen und Antioxidantien in hoher Konzentration enthalten, wie Xanthone, Stilbene, Tannin, Katechine und Polyphenole.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Maquibeere</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei der im chilenischen Regenwald beheimateten Maquibeere handelt es sich um ein starkes Beeren-Antioxidant. Die Beeren enthaltenAnthocyane, vor allem Verwandte des Delphinidins. Anthocyane sind stark rot bis blauviolett gefärbt und gehören zu den pflanzlichen Antioxidantien.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Mariendistelblattextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Mariendistel (Silybum marianum), auch unter dem Namen Christi Krone, Donnerdistel, Fieberdistel, Frauendistel, Heilandsdistel, Marienkörner oder Stechkörner bekannt, ist eine vornehmlich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanzenart, die mittlerweile auch in Mitteleuropa beheimatet ist. Besonders wertvoll ist der in dieser Pflanze enthaltene Wirkstoffkomplex Silybin.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Matcha Tee</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Matcha (Kamelie sinensis) ist eine besonders edle und hochpreisige Variante des Grüntees: Er wird zu feinstem Pulver vermahlen und in der chinesischen Teekultur und japanischen Teezeremonie verwendet. Matcha hat eine intensive, grüne Farbe und einen lieblich süßlichen Geschmack. Er enthält viele Catechine, Carotine und die Vitamine A, B, C und E. Der Matcha wird von Teesträuchern geerntet, die vier Wochen vor der Ernte beschattet werden. Wichtig ist, dass Matcha möglichst frisch verbraucht wird. Traditionelle Granitsteinmühlen brauchen rund eine Stunde um 30 Gramm Matcha-Pulver herzustellen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Mate Tee</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Mate-Strauch (Ilex paraguariensis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Stechpalmen aus Südamerika. Durch den Aufguss der kleingeschnittenen trockenen Blätter wird der Mate Tee gewonnen. Er wurde schon vor der Kolonialisierung von den Ureinwohnern Südamerikas getrunken. Die frischen Blätter enthalten 0,35 bis 1,7 % Koffein, ca. 0,1 bis 0,2 % Theobromin, Theophyllin und 4 bis 16 % Gerbstoffe. Der Tee ist gelbgrün und enthält abhängig von der Stärke Koffein, Theobromin, Chlorophyll, Gerbsäure, ätherisches Öl und Vanillin. Außerdem enthält er Vitamine A, B1, B2 und C.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Melisse</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Melisse ist eine meist stark verästelte Pflanze, die etwa 30 bis 70 cm hoch wird. Die Blätter der Melisse sind gegenständig angeordnet, während die Pflanze teilweise schon im Juni, meist im Juli und August, weißlich-gelbe oder auch reinweiße Lippenblüten trägt. Besonders beruhigende Eigenschaften werden mit der Melisse in Verbindung gebracht. Bei Zuständen wie Nervosität, Reisüberflutung oder abendlicher Ruhelosigkeit findet sie gerne Anklang in Form eines Tees. Der wichtigsten Inhaltsstoffe der Melisse sind das ätherische Melissenöl, Mineralstoffe, Gerb- und Bitterstoffe sowie geringe Mengen an Flavonoiden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Mineralstoffe</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Mineralstoffe spielen eine große Rolle in Nervensystem und Stoffwechsel. Sie sind z. B. wichtig für die Funktion von Nerven und Muskeln oder für den Bau von Knochen und Zähnen. Zu den Mineralstoffen zählen unter anderem Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Chlorid und Phosphat.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Minzextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Minzextrakt wird aus den Blättern der grünen Minze gewonnen. Mit seinem belebenden Aroma wirkt es erfrischend und kühlend. In Kosmetika wird es wegen des Aromas und auf Grund des belebenden Effektes auf Haut und Bindegewebe gerne verwendet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Meerettich</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Meerettich (Moringa Olifeira) aus der Familie der Bennussgewächse kann in einem Jahr bereits eine Höhe von bis zu acht Metern erreichen. Die Wurzeln sondern einen brennenden Geruch ab, der durch den Gehalt an Senfölglykosiden verursacht wird – daher der Name Meerettichbaum. Die 2,5 cm breiten Blüten des Moringa duften nach Veilchen und sind weiß bis cremefarben. Moringa gilt als eine der nährstoffreichsten Pflanzen der Welt: Einhuntert Gramm Blätter enthalten viermal mehr Vitamin A als Möhren, siebenmal mehr Vitamin C als Orangen, viermal mehr Calcium als Milch, dreimal mehr Kalium als Bananen doppelt so viel Proteine wie Soja und genauso viel Eiweiß wie Eier. Zudem kann man in den Blättern 18 der 20 Aminosäuren nachzuweisen. Moringa enthält so viel Vitamin A, B, C und E, Mineralstoffe, Eiweiß, Aminosäuren, Spurenelemente, Pflanzenbegleitstoffe und Chlorophyll, wie keine andere Gemüse- oder Obstsorte. Moringa gilt auch als Lieferant wertvoller Antioxidantien und enthält sowohl Selen als auch Vitamin E.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Muira Puama</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Regenwälder Brasiliens sind die Heimat des Muira-Puama-Baumes (Ptycopetalum olacoides). Muira Puama ist ein Baum, der bis zu fünf Meter Höhe erreichen kann und dessen Blätter länglich und von starken Adern durchzogen sind. Die weißen Blüten des Muira Puama duften so stark, dass weite Flächen des Regenwaldes damit überdeckt werden. Bereits die Natureinwohner schätzten den Muira Puama als natürliches Heilmittel, wobei die effektivsten Wirkstoffe aus der Rinde und den Wurzeln gewonnen wurden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Nachtkerzenöl</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Nachtkerze ist eine ursprünglich aus Amerika stammende krautartige Pflanze, die hierzulande schon seit vielen Jahren als Gemüse- und Heilpflanze genutzt wird. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 1,5 Metern und hat dicke, bis zu einem Meter tief wachsende Pfahlwurzeln. Früher hat man diese gekocht, mit Essig und Öl zubereitet und als Gemüse gegessen. Die Blüten sind gelb und duften stark. Die Blütezeit ist sehr kurz, sie dauert nur von der Abenddämmerung bis zum Mittag des nächsten Tages. Aus den kleinen, in länglichen Kapseln eingeschlossenen Samen wird das gelbe, fette Nachtkerzenöl gewonnen. Es ist sehr reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren: circa 80 Prozent – nämlich Linolsäure und Gamma-Linolensäure. Zudem enthält das Öl noch Aminosäuren, Mineralien und Vitamin E.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Oleuropein reicher Olivenblattextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Sicherlich hat jeder schon einmal etwas von der allgemein gesundheitsfördernden Wirkung des Olivenöls gehört. Was viele allerdings nicht wissen, ist, dass für diese wunderbaren Eigenschaften zu einem großen Anteil der darin enthaltene Wirkstoff „Oleuropein“ verantwortlich ist. Oleuropein ist ein polyphenoles, starkes Antioxidans, das im Blatt, in der Frucht, der Wurzel und der Rinde des Olivenbaums vorkommt. Dabei ist die Konzentration von Oleuropein in den Blättern des Baumes am höchsten (ca. 3.000fach höher als im Olivenöl), was sich allein daraus erklären lässt, dass die für das Überleben des Olivenbaums essentiell wichtigen Blätter etwa 5 Jahre an den Zweigen hängen, weshalb die Blätter den Baum die ganze Zeit über ihn besonders gut und effektiv gegen jedwede Beeinträchtigung schützen muss. Die Olivenfrucht selber hängt demgegenüber lediglich nur ein paar Monate am Ast. Die Aufgabe von Oleuropein ist dabei, den Baum nicht nur gegen Schädlinge, Insekten, Bakterien und Pilze, sondern auch – bedingt durch die Sonneinstrahlung – gegen mögliche oxidative Schädigungen zu schützen. Zudem hat man festgestellt, dass neben den vorstehend aufgezeigten Funktionen die antioxidative Wirkung von Oleuropein für den Menschen sehr interessant ist.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Omega-3-Fettsäuren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei den Omega-3-Fettsäurenhandelt es sich um mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Zu der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren gehören die Alpha-Linolensäure, Eicosapentaensäureund Docosahexaensäure. Da wir diese essentielle Fettsäure nicht selber herstellen können, sind wir auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Die bekannteste Omega-3-Quelle ist Fisch (z. B. Lachs, Hering, Makrele, Thunfisch). Diese Seefische enthalten die beiden Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe von mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Der menschliche Organismus kann aus der pflanzlichen Alpha-Linolensäure die Fischölfettsäuren EPA und DHA selber bilden. Man muss ALA nur noch konsumieren. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass die sogenannte Wechselrate zwischen ALA und EPA bzw. DHA rund 10% beträgt. Wir benötigen daher die 10-fache Menge von ALA um die individuell gewünschte Zuführung von EPA und DHA zu erreichen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Pantothensäure</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Pantothensäure gehört zu den Vitaminen der B-Gruppe und wird umgangssprachlich auch als Vitamin B5 bezeichnet. Es spielt eine zentrale Rolle im Zellstoffwechsel und ist an der Bildung von neuen Hautzellen beteiligt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Papaya</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Papaya (Carica papaya), auch Melonenbaum genannt, war ursprünglich in Mittelamerika beheimatet, wird aber inzwischen in tropischen Ländern überall auf der Welt angebaut. In europäischen Supermärkten erhält man vorwiegend die kleineren Papayas aus Hawaii und Brasilien. In Mexiko und anderen Gegenden wachsen hingegen Papayas, die 3 bis 5 kg schwer werden. Die Papayapflanze ist ein palmenähnlicher Baum, die bis zu acht Meter hoch werden können. Aus den befruchteten weißen Blüten entwickeln sich die birnenartigen, gelb-grünen, saftigen Papaya-Früchte mit hunderten von schwarzgrauen, Samen. Papayabäume tragen schon im ersten Jahr die ersten Früchte und werden im Normalfall bis zu fünf Jahre alt. Schon Christoph Kolumbus bezeichnete die erfrischenden und leckeren Papaya als "Frucht der Engel". Sie sind kalorienarm und gesund: Das Rohpapain enthält verschiedene proteolytische Enzyme, u.a. Papain und Chymopapain A und B.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Paprika</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Paprika (Capsicum-annum) ist ein Nachtschattengewächs und bei uns als Gemüse und Gewürz allgemein bekannt. Paprika enthält zwar relativ viel Vitamin C sowie auch weitere Vitamine wie die Vitamine A, E, B1, B2 und B6. Sehr geschätzt wird die Paprika aber vornehmlich wegen des darin enthaltenen Capsaicin.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Perillaöl</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Perilla (Perilla frutescens) gehört zur Familie der Lippenblütengewächse. Sie ist eine einjährige krautige Pflanze, die normalerweise Wuchshöhen zwischen 30 und 60 cm erreicht, aber auch deutlich größer werden kann. Die Blätter sind grün bis purpurrot, zottig behaart und stark gezähnt. Charakteristisch sind die end- und seitenständigen Blütenstände, deren Blüten fünfzählig sind und eine weiße bis purpurrote Farbe haben. Aufgrund der vielfältigen Nutzung und positiven Wirkung wird in Japan vom „Shiso-Wunder“ gesprochen. Perilla-Öl zeichnet sich durch einen enorm hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus. So kommt die essentielle Alpha-Linolensäure, das pflanzliche Omega-3, in keiner anderen Pflanze in einer so hohen Dosis vor wie in der Perilla frutescens (doppelt so viel wie im Fisch!). Ungesättigte Fettsäuren wie Omega 3 können vom Körper nicht selbst gebildet werden, sind aber lebensnotwendig. Auch für die Hydrobalance der Haut sind ungesättigte Fettsäuren notwendig.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Pfefferminzöl</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Pfefferminze (Mentha piperita) ist eine bekannte Heil- und Gewürzpflanze aus der Gattung der Minzen. Besonders charakteristisch ist ihr intensiver Duft. Die Pfefferminze ist eine ausdauernde, winterharte Staude und wird zwischen 30 und 90 Zentimeter hoch. Die gegenständigen, gezahnten Blätter haben eine längliche Eiform, deren Enden spitz zulaufen. Sie hat kugelförmige, violette Blüten. Schon vor tausenden von Jahren wurde die Pflanze genutzt, so fand man Pfefferminz-Reste bei Ausgrabungen altägyptischer Gräber. Wichtigster Wirkstoff der Pfefferminze ist das mentholhaltige ätherische Öl. Daneben enthält sie Bitterstoffe, Gerbstoff sowie Entgiftungsenzyme wie Katalasen, Oxydasen und Peroxydasen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Protease</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Proteasen sind Eiweiß spaltende Enzyme. Nachdem die Vorstufen der Proteasen in der Bauchspeicheldrüse gebildet werden, erfolgt ihre Aktivierung im Darm. Die Eiweiße werden in Aminosäuren zerlegt und in die Blutbahn aufgenommen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Proteine</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Proteine sind hochmolekulare organische Verbindungen, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Als Grundbausteine aller lebender Organismen und Träger aller Lebensprozesse sind sie für eine Vielzahl lebensnotwendiger Funktionen unentbehrlich. So wirken sie in Form von Enzymen als Biokatalysatoren, dienen innerhalb der Zellen zur Regulation der DNA-Aktivität und zwischen den Zellen als Regulationsstoffe (Hormone) und spielen eine besondere Rolle in der Immunabwehr (Immunglobuline). Zudem können Proteine Mineralstoffe und Sauerstoff speichern und transportieren und die Informationsübertragung zwischen den Zellen sowie den Transport durch biologische Membranen vermitteln.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Quercetin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Name von Quercetin (vom lateinischen quercus = Eiche) mag den einen oder anderen zunächst etwas unbekannt vorkommen. Tatsächlich handelt es sich bei Quercetin um ein Bioflavonoid, das in vielen bekannten Pflanzen enthalten ist wie z. B. in der Färbereiche, in Zwiebeln, Äpfeln oder Brokkoli und sogar auch im Wein. Dort sorgt Quercetin aufgrund seiner gelblichen Farbe aber nicht nur für die Farbgebung, sondern wirkt ebenso wie die Vitamine A, C und E als Radikalfänger.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Quinoa</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Quinoa (Chenopodium quinoa), auch als Inkareis oder Andenhirse bezeichnet, ist eine einjährige krautige Pflanze aus Südamerika mit einer Wuchshöhe von 50 bis 150 cm. Die Inkas nutzten Quinoa als Mittel gegen Halsentzündungen. Die mineralstoffreichen Blätter werden als Gemüse oder Salat verwendet während die senfkorngroßen Samen als Getreide genutzt werden. Ihr Gehalt an Eiweiß und Mineralien, besonders Magnesium und Calcium, übertrifft sogar den vieler Getreidearten. Über 50% der in Quinoa enthaltenen Fettsäuren sind ungesättigt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Rosmarin</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Rosmarin ist eine typische Pflanze der Mittelmeerländer. Dort kommt er besonders oft an trockenen Hügeln vor. In deutschen Haushalten findet er besonders in der Küche Verwendung und ist in kleinen Kräutertopfen zu sehen, da die Pflanzen nicht winterhart sind und in den Gärten nicht beheimatet werden können. Dem Rosmarin werden tonisierende Eigenschaften auf den Kreislauf und ausgleichende Eigenschaften auf das Nervensystem nachgesagt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Rosskastanie</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Rosskastanie (= Aesculus hippocastanum) wird bis zu 20 m hoch und hat einen dunkelbraunen Stamm. Ihre Blätter werden bis zu 20 cm lang. Die Knospen springen im März auf.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Rotbusch</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Rooibos (Aspalanthus linearis), auch Rotbusch, zählt zur Gattung der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler. Es handelt sich um einen niedrigen Strauch, der Wuchshöhen von etwa einem Meter erreicht. Die Blütezeit ist im Oktober. Um geerntet zu werden, muss ein Strauch etwa 18 Monate alt sein. Hierzulande ist Rooibos vor allem für Aufgussgetränke als koffeinfreie Alternative zu Tee bekannt. In Südafrika ist er nicht nur Alltagsgetränk, sondern wird auch zum Kochen und Backen verwendet, sowie zur Herstellung von Kosmetik oder zur Färbung der Haare. Er enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Eisen, Calcium, Magnesium, Fluor und Kupfer und hat ähnliche positive Eigenschaften wie der grüne Tee.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Rotkleeextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Rotklee (Trifolium pratense) wächst auf Wiesen und an den Rändern von Äckern und wird als Futterpflanze angebaut. In Bodennähe wächst eine Blattrosette mit drei- selten auch viergliedrigen Blättern. Die vierblättrigen Kleeblätter sollen Glück bringen. Zwischen Mai und September blüht der Wiesenklee in roten Blüten. Wegen des hohen Anteils an Isoflavonen (pflanzlichen Hormonen) wird der Rotklee auch in der Naturheilkunde geschätzt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Sägepalme</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Sägepalme (Serenoa repens) ist eine im Südosten der USA heimische Palmenart. Die Fächerpalme gehört als einzige zur Gattung Serenoa. Sie ist mehrstämmig und wächst zwischen einem und drei Metern hoch. In der Naturheilkunde werden die Früchte der Sägepalme verwendet, die nicht komplett getrocknet und gemahlen weiterverarbeitet werden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Sanddorn</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Sanddorn ist ein kleiner bis mittelgroßer Strauch, der auch baumförmig wachsen kann. Baumförmig erreicht er eine Höhe von bis zu 5 Metern. Während die Äste und Zweige dornig und sparrig sind, ähneln die Blätter jenen der Weide. Der Sanddorn trägt orangerot leuchtende, eiförmige Beeren, die selten größer als 1 cm werden und einen nussartigen Kern enthalten. Die Sanddornfrüchte haben einen besonders hohen Vitamin C-Gehalt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Schwarzkümmel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Schwarzkümmel (Nigella sativa) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Hahnenfußgewächse mit rund 20 Arten. Es existieren verschiedene Schwarzkümmelarten. Doch nur der Schwarzkümmel, mit dem botanischen Namen "Nigella Sativa" ist das Non plus Ultra unter diesen Pflanzen. Die Nigella Sativa Pflanze, die z. B. in Südägypten wächst, wird auch "Echter Schwarzkümmel" genannt und gilt weltweit als der beste Schwarzkümmelöl-Lieferant überhaupt. Keine andere Schwarzkümmelpflanze kommt auch nur im Entferntesten an die außerordentlich hohe Qualität ran. Die Hauptsubstanz im Schwarzkümmelöl sind die essentiellen Fettsäuren. Sie sind ein unverzichtbarer Lebensbaustoff und spielen eine zentrale Rolle bei der Bildung bestimmter Prostaglandine. Prostaglandine sind hormonähnliche Substanzen, die viele wichtige Körperfunktionen unterstützen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Sekundäre Pflanzenstoffe</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Im Gegensatz zu primären Pflanzenstoffen liefern die sekundären weder Energie noch sind sie am Zellaufbau beteiligt. Stattdessen wehren die Substanzen Krankheitserreger ab und schützen vor negativen Umwelteinflüssen. Sekundäre Pflanzenstoffe zählen zwar nicht zu den essenziellen Nährstoffen, haben aber Einfluss auf eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Selen</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Spurenelement Selen ist nicht nur wie Vitamin A, C und E als Antioxidans wichtig, sondern ist im menschlichen Körper für die Funktion der Körperzellen und damit praktisch aller Organe mitverantwortlich. Selen ist insoweit auch Bestandteil wichtiger Enzyme wie bspw. für das Schutzenzyms Glutathionperoxidase.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Sennesblatt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die gefiederten und glatten Sennes- oder Sennablätter (Sennae folium) enthalten sogenannte Sennoside, die leicht abführend wirken. Sie gehören zum Strauch Senna alexandrina, der 0,5 bis 1,5 Meter groß wird. Senna stammt aus dem arabischen Kulturkreis: Schon im 8. Jahrhundert ist er dort bekannt. In Europa wurde Senna im Mittelalter durch Paracelsus bekannt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Shiitakeextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Shiitake (Lentinus edodes) ist eine Pilzart aus der Familie der Ölbaumtrichterlingsverwandten, der in den Wäldern Chinas und Japans wildwachsend vorkommt. Er hat einen hell- bis dunkelbraunen Hut und wächst auf verschiedenen Laubbäumen. Die Lamellen laufen etwas am Stiel herab und sind glatt bis rau. Shiitake heißt so viel wie „gut duftender Pilz“ oder „Pilz für den Winter“ und bezieht sich auf den feinen, pilzigen Geruch, den er im frischen Zustand verströmt. Shiitake wird seit Tausenden von Jahren in China und auch in Japan als Nahrungsmittel und in der Heilkunde verwendet und aufgrund seiner wertvollen Inhaltstoffe als König unter den Pilzen betrachtet. In seinem Fruchtkörper sind zum Beispiel allein sieben der acht für den Menschen essentiellen Aminosäuren enthalten wie Eritadenin. Zudem liefert Shiitake die Vitamin-B-Kombination B1, B2 und B3 und hat einen hohen Gehalt an Kalzium, Kalium und an den Spurelementen Zink, Eisen und Phosphor.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Silberweide</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Silberweide (Salix alba) ist ein in Europa bis nach Asien und Nordafrika beheimateter Laubbaum in der Gattung der Weiden. Ihr Name nimmt auf die silbrig erscheinenden schmal-lanzettlichen Laubblätter Bezug. Sie ist eine der wenigen baumförmigen Weiden und war Baum des Jahres 1999. Die Besonderheit an der Silberweide sind allerdings ihre Inhaltsstoffe, insbesondere das in ihrer Rinde enthaltene natürliche Salicin. Dieses natürliche Salicin, das in der Leber zu Salicylsäure verstoffwechselt wird, hat verschiedene und geradezu spannende Wirkungen auf unseren Organismus.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Sojaprotein</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Sojabohne (Glycine max) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler. Sie wird bereits seit nahezu 5000 Jahren in Asien als Kulturpflanze genutzt. Die Sojabohne ist eine einjährige Pflanze mit einer Wuchshöhe von etwa einem Meter und weißen bis lilafarbenen Blüten, von denen rund die Hälfte jeweils bis zu fünf runde Samen enthalten. Da der Ölgehalt mit ca. 17% sehr gering ist, wird Sojaöl nur selten kalt gepresst. Die Sojabohne ist reich an sogenannten Phytoöstrogenen - pflanzlichen Verbindungen, mit hormonähnlicher Wirkung. Das Sojaprotein verfügt über ein umfangreiches Aminosäurenprofil, das insbesondere die folgenden Eigenschaften hat: Ein hoher Glutaminanteil von 16 %, ein hoher Arginin-Anteil von rund 7,5 % und hohe Anteile von BCAA.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Sonnenblumenöl</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Sonnenblumenöl wird aus dem Samen der Sonnenblume gewonnen und ist gekennzeichnet durch die hellgelbe Farbe und den milden Geschmack. Sonnenblumenöl weist einen hohen Gehalt an Linolsäure vor, hat einen eher niedrigen Anteil an gesättigten langkettigen Fettsäuren und ist daher ein sehr leichtes und mildes Öl und wird daher auch gerne als Speiseöl verwendet. In der Kosmetik wird das Öl auf Grund seines hohen Anteils an Vitamin E verwendet. Vitamin E schützt das Öl vor Oxidation.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Spirulina</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Ist eine Gattung der Cyanobakterien (früher als „Blaualgen“ bezeichnet). Teils werden 35 Arten unterschieden (zum Beispiel Spirulina platensis; Spirulina fusiformis; Spirulina maxima), es ist jedoch unklar, ob nicht diese 35 Arten möglicherweise doch alle derselben Art angehören, da Spirulina ihre Gestalt in Abhängigkeit vom Nährstoffgehalt und pH-Wert des Wassers ändert. Spirulina wird im Handel auch unter der Bezeichnung „Mikroalgen“ als Nahrungsergänzungsmittel vertrieben. Bis zum heutigen Tag hat man kein Samenkorn, keine Pflanze und auch kein Lebensmittel gefunden, das eine so umfangreiche Kombination an natürlichen Nährstoffen beinhaltet. In einem einzigen Spirulina hat Mutter Natur - sage und schreibe – über 4000 unterschiedliche Nährstoffe vereint. Spirulina ist keine Meeresalge, sondern wächst stattdessen in mineralhaltigen Seen. Das ist auch der Grund weshalb der Jodgehalt bei Spirulina äußerst gering ist. Besonders hoch dagegen ist der Gehalt an Eiweiß, genauer gesagt an essentiellen - also lebensnotwendigen - Aminosäuren (Bestandteile des Eiweiß). Allgemein gelten Fleisch, Fisch, Geflügel und Milchprodukte als Hauptlieferanten an Eiweiß bzw. Aminosäuren. Spirulina übertrifft diese jedoch in ihrem Gehalt um etwa das Dreifache - denn sie besteht bis zu unglaublichen 65% aus Eiweiß. Unser Körper nimmt diesen hohen Eiweißanteil dankbar entgegen - denn er besteht ja letztlich aus Wasser und Eiweiß. Der Organismus benötigt Eiweiß zum Aufbau aller Zellen sowie zur Bildung von Hormonen, Enzymen und Antikörpern. Spirulina bietet vierzehnmal mehr Beta-Carotin als die Karotte. Weitere Vitamine in Spirulina sind: Vitamin B 12, B 1, B 2, B 6, Inositol, Nikotinsäure bzw. Niacin, Folsäure, Panthothensäure, Biotin und Vitamin E bzw. Tocopherol. Kombiniert ist die Fülle der Vitamine mit einer reichhaltigen Palette an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie z.B. Magnesium, Calcium, Eisen, Kalium, Zink, Chrom, Lithium, Mangan und viele andere.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Stechginster</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Stechginster (= Ulex europaeus) ist ein bis zu 2 m hoher, dorniger Strauch. Er bevorzugt steinige und trockene Böden. Er widersteht Eis und Kälte und blüht bereits im Februar.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Stechpalme</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Stechpalme (= Ilex aquifolium) ist ein immergrüner Baum oder Strauch mit harten, glänzenden Blättern und Dornen. Sie trägt leuchtend rote Beeren und wächst an Hecken und in Wäldern. Sie blüht von Mai bis Juni.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Süßholzwurzel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Als Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra), auch Süßholz genannt, bezeichnet man die Wurzel der Süßholzpflanze. Der deutsche Name Lakritze geht insoweit auf das lateinische „glycerrhiza“ zurück, der wiederum an den griechischen Bezeichnung „glykys“ (= „süß“) und „rhiza“ (= „Wurzel“) angelehnt ist. Der lateinische Name hatte sodann im Laufe der Zeit unter Einfluss der Bezeichnung von „liquor“ für Flüssigkeit eine Wandlung zu „liquiritia“ erfahren, aus dem schließlich der deutsche Name „Lakritze“ entstanden ist. Der Hauptwirkstoff der Süßholzwurzel mit bis zu 15 % ist dabei das Saponin Glycrrhizin, einem Stoff, der ca. 50 mal süßer ist als Zucker ist. Bevor jedoch aus dem Saft der Süßholzwurzel infolge des Zusatzes von Zucker die seit dem 18. Jahrhundert bis heute bekannte Süßigkeit entwickelt wurde, wurde sie bereits seit der Antike als wirkungsvolles Heilmittel eingesetzt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Taigawurzel</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die borstige Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus), auch kurz Taigawurzel oder Teufelsbusch, Stachelpanax, Sibirischer Ginseng oder Eleutherokokk genannt, ist eine in Sibieren sowie auch im östlichen Asien beheimate Pflanzenart aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Die heutige Ernährungswissenschaft war in dem 1950er Jahren auf diese in der kargen Steppe wachsenden Pflanze aufmerksam geworden, nachdem russische Wissenschaftler festgestellt hatten, dass ihre Cosmonauten, die zuvor die Taigawurzel verzehrt hatten, eine erhöhte Ausdauer, Konzentration, Anpassungsfähigkeit und Widerstandskraft bekommen hatten. Die Taigawurzel wurde damit zur Geheimnahrungsergänzung der Cosmonauten und später sogar vieler russischer Sportler. Heute weiß man, was die Taigawurzel so besonders und wertvoll macht, das in ihr entahltene Gemisch aus Lignane wie Eleutherosid B4 (Sesamin) und Eleutherosid E (Liriodendrin); Phenylpropane wie Coniferin und Eleutherosid B (Syringin oder Chlorogensäure); Cumarine wie Eleutherosid B1 (Isofraxidin); Tripterpensapoine sowie Beta-Carotin, Vanillin und Vitamin E.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Teufelskralle</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Teufelskralle ist eine traditionelle Heilpflanze die nur im südlichen Afrika vorkommt. Ihren Namen verdankt sie den kräftigen Widerhaken, die sich an den Früchten befinden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Thymian</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Thymian, eine kleine, stark aromatisch duftende Pflanze, gehört in die Familie der Lippenblütler. Der Halbstrauch wird etwa 10 bis 40 cm hoch. Der Hauptwirkstoff des Thymians ist das ätherische Öl, welches der Pflanze eine krampflösende und desinfizierende Wirkung zukommen lässt. Lunge und Bronchien sowie Magen und Darm sind die Organe, die durch den Thymian hauptsächlich Unterstützung erfahren.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Tomatenextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Tomate (Solanum lycopersicum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Der Name leitet sich von xitomatl ab, dem Wort für diese Frucht in der Aztekensprache Nahuatl. Denn das Ursprungsgebiet der Tomate ist Mittel- und Südamerika. Dort wurden Tomaten von den Maya und anderen Völkern etwa 200 v. Chr. bis 700 n. Chr. als „xitomatl“ kultiviert. Die Tomate enthält Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Mineralstoffe, besonders Kalium und Spurenelemente. Bekannt ist die Tomate für ihren roten Farbstoff Lycopin, einem Carotinoid mit antioxidativen Eigenschaften.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Topinambur</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Topinambur (Helianthus tuberosus) stammt aus Amerika und gilt als Kulturpflanze der Indianer aus vorkolumbianischer Zeit. Die Knolle ähnelt der Kartoffel und enthält einen hohen Anteil Inulin, das ein schnelles Sättigungsgefühl bewirkt. Die Indianer haben diese Pflanze, auch Erdartischocke genannt, dazu genutzt, ihren Hunger in Krisenzeiten zu stillen. Zudem enthält Topinambur viel Eiweiß sowie Betain, Cholin und Saponine.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Traubenkernextrakt</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Traubenkernextrakt (Vitis vinifera L.) gilt als starkes Antioxidant. Traubenkerne sind eine der reichsten Quellen bestimmter sekundärer Pfkanzenstoffe aus der Gruppe der Flavonoide (OPC). Laut wissenschaftlichen Studien ist ihr antioxidatives Potential fast zwanzigmal größer als jenes von Vitamin E und fünfzigmal so groß wie die antioxidative Kraft des berühmten Vitamin C.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Erdburzeldorn</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Erdburzeldorn (Tribulus terrestris) ist eine in den Tropen vorkommende krautige Pflanze mit kleinen gelben Blüten. Die Früchte enthalten u. a. Tannin, ein Glykosid, ätherisches Öl, Linolsäure und Peroxidase.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>U – keine Einträge</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Zu diesem Buchstaben sind noch keine Lexikon-Einträge vorhanden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Vitamine</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Vitamine zählen zu den Verbindungen, die der Organismus für lebenswichtige Funktionen benötigt. Sie sollten daher regelmäßig aufgenommen werden, um unser Immunsystem zu stärken und damit Krankheiten vorzubeugen.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Vitamin C</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Vitamin C gehört zur Gruppe der wasserlöslichen Vitamine und ist ein historisch interessantes Vitamin. Im Jahre 1933 wurde die Struktur von Vitamin C durch die Engländer Haworth und Hirst aufgeklärt. Im gleichen Jahr erfolgte die Bezeichnung des Vitamins als Ascorbinsäure durch Haworth und den ungarischen Biochemiker Szent-Györgyi. Zeitgleich stellten Haworth und der Schweizer Tadeus Reichstein voneinander unabhängig Vitamin C aus Glucose her (Reichstein-Synthese). Vitamin C ist ein wahrer Tausendsassa und gehört zu den Substanzen, die wirklich im wahrsten Sinne des Wortes unsere Gesundheit organisieren.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Vitamin E</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Genauso wie Vitamin C ist Vitamin E ein lebenswichtiger Nährstoff, der für die Aufrechterhaltung und Funktion unseres gesamten Organismus wichtig und notwendig ist. Vitamin E dient dabei vornehmlich der Zellerneuerung, wirkt entzündlichen Prozessen entgegen, stärkt das Immunsystem und wirkt als Radikalfänger.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Vitamin K</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Vitamin K wird aufgrund seiner antihämorrhagischen (blutungsstillenden) Wirkung, als Koagulationsvitamin bezeichnet. Vitamin K ist keine einheitliche Substanz, sondern kommt in drei strukturellen Varianten vor. Da Vitamin K einem raschen Turnover (Umsatz) von etwa 24 Stunden unterliegt, kann die Speicherfähigkeit der Leber einen Vitaminmangel nur für etwa 1-2 Wochen überbrücken. Vitamin K3 ist nur zu einem geringen Teil in der Leber vorhanden, verteilt sich im Vergleich zum natürlichen Phyllo- und Menachinon schneller im Organismus und wird rascher metabolisiert (verstoffwechselt).</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Vitamin B Komplex</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Der Vitamin B Komplex setzt sich aus zahlreichen hydrophilen (wasserlösliche) Vitaminen der B-Gruppe zusammen. Zu dieser Gruppe gehören: Thiamin (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2), Niacin (Vitamin B3), Pantothensäure (Vitamin B5), Biotin (Vitamin B7), Folsäure (Vitamin B9), Cobalamin (Vitamin B12). Der Vitamin B-Komplex kommt sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln vor. Eine Ausnahme stellt Vitamin B12 dar, welches in pflanzlichen Lebensmitteln nicht enthalten ist. Es kann auch im Gegensatz zu allen anderen wasserlöslichen Vitaminen im Körper gespeichert werden. Sämtliche Vitamine der Gruppe B dienen als Vorstufen für Coenzyme: Sie sind an vielen Prozessen zur Metabolisierung (Verstoffwechselung) von Proteinen (Eiweiß), Fetten und Kohlenhydraten beteiligt. Diese Vitamine werden deshalb auch als „Motoren des Stoffwechsels“ bezeichnet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Vitamin B6</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Das Vitamin findet man unter anderem in Cerialien, Bohnen, Gemüse, Leber, Fleisch und Ei. Es kann aber auch chemisch hergestellt werden. Vitamin B6 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Vitamin B12</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Vitamin B12 ist lebenswichtig für unseren Körper. Es spielt u. a. eine wichtige Rolle in der Funktion des Nervensystems, bei der Bildung von roten Blutkörperchen. Vitamin B12 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Wacholderbeeren</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Wacholder (Juniperus communis) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Zypressengewächse mit etwa 50 bis 70 Arten. Wacholderbeeren werden in der Naturheilkunde, als Gewürz und bei der Getränkeherstellung genutzt. Sie enthalten ätherische Öle und Flavonoide.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Walnuss</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Walnuss (= Juglans Regia) ist ein bis zu 30 m hoher Baum mit glatter Rinde. Seine Blütezeit ist von April bis Ende Mai.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Waldtrespe</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Waldtrespe (= Bromus ramosus) ist eine formenreiche Pflanzenart, die mehrjährig blüht. Sie wird bis zu 120 cm hoch und ist in ganz Europa verbreitet.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Weihrauch</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Bei Weihrauch (Boswellia serrata) handelt es sich um das Harz eines besonderen Baumes, der äußerst anspruchsvolle Wachstumsbedingungen hat. Er benötigt einen ganz bestimmten mineralreichen steinigen Boden in extrem trockenen Regionen, um zu gedeihen. Nur drei Gebiete auf der Erde erfüllen diese Voraussetzungen. Eine davon ist als sogenannter „Weihrauchgürtel“ in der Geografie bekannt und liegt auf der arabischen Halbinsel im Jemen und Oman. Ostindien und Somalia sind die beiden anderen großen Weihrauchproduzenten. Aufgrund der selten vorhandenen Wachstumsbedingungen lässt sich Weihrauch somit nicht in beliebigen Mengen ernten. Schon vor mehr als 4000 Jahren wurde Weihrauch in Babylon offiziell als Arzneimittel eingesetzt. Ebenso schätzten die alten Ägypter, Griechen und Römer seine verschiedenartige Wirkung. Lange war Weihrauch ein gerne angewandtes Präparat, das sehr teuer verkauft wurde. Die aktuelle Forschung lüftete so auch das Geheimnis der immens wichtigen Bedeutung ganz bestimmter Bestandteile des Weihrauchs. Es ist zu beachten, dass der Weihrauchbaum eine Vielzahl von Boswelliasäuren liefert. Also - verschiedene, unterschiedliche Boswelliasäuren, die sich jedoch deutlich voneinander unterscheiden und damit in ihrem Nutzen für unsere Gesundheit völlig unterschiedlich sind.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Weißbuche</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Weißbuche (= Carpinus betulus) gehört zur Familie der Birkengewächse. Die Weißbuche ist ein sommergrüner Laubbaum, der Wuchshöhen bis 25 Meter und Stammdurchmesser von bis zu einem Meter erreicht. Im Kaukasus wird der Baum bis 35 Meter hoch. Das Höchstalter beträgt etwa 150 Jahre.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Weiße Waldrebe</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die weiße Waldrebe (= Clematis vitalba) ist eine Wärme liebende Kletterpflanze, die in Wäldern und an Hecken wächst. Die duftenden, weißen Blüten haben 4 Kelchblätter und lange Staubgefäße. Die Blütezeit geht von Juli bis September.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Weißer Tee</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Weißer Tee (Camellia sinensis) gilt als spezielle Sorte grünen Tees. Hierbei handelt es sich um eine eigenständige und sehr schonende Herstellungsmethode: Weißer Tee wird im Rahmen des Welkprozesses auf natürlichem Wege nur zu zwei Prozent anfermentiert wobei einige Bestandteile des Tees durch Enzyme oxidiert werden. Weißer Tee enthält einen hohen Polyphenolgehalt. Die bekanntesten und beliebtesten Sorten des hochpreisigen weißen Tees sind der großblättrige Pai Mu Tan (weiße Pfingstrose) und die edle Sorte Yin Zhen (Silbernadel), für die nur besonders junge und aromatische Triebe des großen Weißteebusches gepflückt werden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Wermutpulver</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Mit Wermut(Wermutpulver) verbinden wir alle zunächst ein unter diesem Namen sehr bekanntes und beliebtes Weingetränk. Tatsächlich verdankt dieses Getränk seinen Namen dem Wermutkraut (Artemisia absinthium), das durch seine bitteren Aromastoffe den Geschmack deutlich prägt. Dem auch als Bitterer Beifuss oder Alsem bezeichneten Wermutkraut wird neben diesen seinen bitteren Gewürzgeschmack aber zahlreiche weitere Wirkungen zugeschrieben, darunter die Förderung von Appetit, die Unterstützung des Verdauungstraktes sowie die Anregung der Leberfunktion. Die verdauungsfördernde Wirkung wird dabei auf die im Wermutkraut enthaltenen Bitterstoffe zurückgeführt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Wilder Senf </Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die einjährige Pflanze des wilden Senfes (= Sinapis arvensis) wird zwischen 50 und 70 cm hoch. Man findet ihn an Wegrändern und Feldern. Die Blütezeit der leuchtend gelben Blüten ist von Mai bis Oktober.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>X – keine Einträge</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Zu diesem Buchstaben sind noch keine Lexikon-Einträge vorhanden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Y – keine Einträge</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Zu diesem Buchstaben sind noch keine Lexikon-Einträge vorhanden.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Zink</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Zink ist ein chemisches Element, das das Elementsymbol Zn trägt. Neben Eisen, Kupfer, Mangan etc. gehört Zink zur Gruppe der Übergangsmetalle, in der es aufgrund den Erdalkalimetallen, wie Calcium und Magnesium, ähnelnder Eigenschaften (→ relativ stabile Elektronenkonfiguration) eine Sonderstellung einnimmt. Unser Körper enthält nicht mehr als einen halben Teelöffel Zink und doch ist dieses Spurenelement in jeder unserer 70 Billionen Körperzellen enthalten. Zwei Drittel unseres Körper-Zinks steckt in den Muskeln, das restliche Drittel hauptsächlich in der Haut, dem Haar, den Nägeln sowie in der Netzhaut der Augen und in den Sexualorganen. Das winzige Element ist in über 100 Enzymen im Körper enthalten bzw. an ihrer Arbeit beteiligt.</Beschreibung> </Row> <Row> <Inhaltsstoff>Zistrose</Inhaltsstoff> <Beschreibung>Die Zistrose (Cistus incanus) ist eine urheimische griechische Teepflanze mit einem hohen Gehalt an Polyphenolen. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativen Eigenschaften. Seit alters her wird die Zistrose im Süden Europas auch als Heilpflanze genutzt.</Beschreibung> </Row></Root>