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Damit du lange Freude an deinen neuen Schuhen hast, benötigen sie eine gute Pflege. Mit diesen Tipps bleiben deine Schuhe lange schön und behalten ihren Tragekomfort
Häufig werden Schuhanzieher vor allem bei sehr schmalen oder steifen Schuhen benutzt. Um deine Schuhe optimal zu behandeln, solltest du auch bei weiteren und bequemen Schuhen auf einen Schuhanzieher zurückgreifen. Hierdurch wird der Schuh beim Einstieg geschont, da die Ferse nicht übermäßig gedehnt oder geknickt wird und aus der Form kommt. Des Weiteren geht der Einstieg in den Schuh mit einem Schuhanzieher schneller und ist bequemer.
Wenn man ein neues Paar Lieblingsschuhe hat, die chic und bequem sind, möchte man sie am liebsten gar nicht mehr ausziehen. Dennoch solltest du deinen Schuhen zwischen dem Tragen einen Tag Auszeit geben, damit der Schuh die aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgeben kann. Der Schuhwechsel tut auch Ihren Füßen gut: Da jeder Schuh anders sitzt, werden die Füße unterschiedlich beansprucht und werden so nicht zu einseitig belastet.
Auch wenn deine Schuhe nass geworden sind oder du sie vor dem Tragen etwas anwärmen willst - stelle die Schuhe nicht in unmittelbare Nähe der Heizung. Die Hitze ist schädlich für das Leder, trocknet es aus und lässt es spröde und brüchig werden. Auch für Kunststoffe ist die Lagerung in der Nähe der Heizung ungeeignet. Stattdessen solltest du deine Schuhe in einem kühlen und trockenen Raum lagern. Auch Schuhschränke eignen sich gut zur Aufbewahrung. Allerdings muss hierbei darauf geachtet werden, dass die Schränke gut und regelmäßig belüftet werden. Außerdem sollten die Schuhe nicht zu eng im Schuhschrank stehen oder übereinander gestapelt werden.
Wenn deine Schuhe einmal nass geworden sind, kannst du den Trocknungs-Prozess unterstützen, indem die Schuhe mit Zeitungspapier ausgestopft werden. Achte hierbei darauf, das Papier zu wechseln, sobald es selbst feucht geworden ist, um zu vermeiden, dass das Papier seine Feuchtigkeit wieder an den Schuh abgibt.
Gerade bei hochwertigen Schuhen bietet es sich an, diese mit einem Schuhspanner zu lagern. So werden die Schuhe in Form gehalten, da sich Gehfalten und Dellen glätten. Schuhspanner aus unbehandeltem Holz haben außerdem den Vorteil, dass Sie die Feuchtigkeit des Schuhs aufnehmen. Achtung: Der Schuhspanner ist nur sinnvoll, wenn er in der richtigen Größe genutzt wird.
Helle Schuhe sind besonders anfällig, wenn es um das Thema Abfärben geht. Schnell kann eine dunkle Jeans hierauf abfärben und schon hat man die Freude an den hellen Schuhen verloren. Dem kann man aber ganz einfach vorbeugen, indem man die Schuhe regelmäßig imprägniert.
Bei verschmutzten Schuhen empfiehlt es sich, diese sofort nach dem Tragen zu reinigen und den Schmutz zu entfernen. Reinigen Sie Ihre Schuhe außerdem regelmäßig mit den geeigneten Produkten.
Diamanten ziehen ihre Betrachter unweigerlich in ihren Bann und faszinieren mit ihrer einzigartigen Ausstrahlung. Zur Bewertung der Qualität und des Preises eines geschliffenen Diamanten werden die „vier C“ als Kriterien herangezogen: Carat, Clarity, Colour und Cut, also Karat, Reinheit, Farbe und Schliff.
Karat (ct) ist die Gewichtseinheit von Diamanten. Ein Karat entspricht 0,2 Gramm. Ein einzelner Samen vom Johannisbrotbaum (arabisch „qirat“) wiegt immer exakt so viel und wurde daher früher als Maßeinheit zur Gewichtsbestimmung verwendet. Grundsätzlich gilt: Je höher die Karatzahl, desto seltener und damit wertvoller ist ein Diamant. Mit zunehmendem Gewicht steigt der Wert sogar überproportional, da besonders große Diamanten so selten sind. Ein Einkaräter kostet daher deutlich mehr als zwei Halbkaräter. Zwei Diamanten mit gleichem Gewicht können jedoch ganz unterschiedlich kostbar sein, da Reinheit, Farbe und Schliff ebenfalls großen Einfluss auf den Wert haben.
Die Reinheit eines Diamanten richtet sich danach, in welchem Maß er frei von Einschlüssen ist. Zur Beurteilung wird der Diamant bei 10facher Vergrößerung betrachtet. Wenn selbst bei dieser Vergrößerung keine Einschlüsse zu sehen sind, dann ist der Diamant lupenrein. Einschlüsse sind natürliche Spuren, die sich über Jahrtausende in dem Diamanten gebildet haben, wie z.B. nicht kristallisierter Kohlenstoff.
Die Einteilung der Farbstufen reicht von hochfeinem Weiß bis zu verschiedenen Stufen von getöntem Weiß und Getönt. Dabei gilt generell: je farbloser ein Stein, desto wertvoller ist er. Hochfeines Weiß ist sehr selten und gilt daher auch als Königskategorie bei den Diamanten.
Erst der Schliff gibt dem Diamant seine einzigartige Brillanz. Bei einem gut geschliffenen Stein sind Winkel und Facetten präzise ausgearbeitet. Denn die optimale Proportion ist wichtig, damit das Licht im richtigen Winkel innerhalb des Steines reflektiert wird und der Diamant sein leuchtendes Feuer erhält.
Diamanten können unterschiedliche Schliffformen aufweisen: am beliebtesten ist der Brillantschliff. Dieser basiert auf dem so genannten „Ideal Cut“, einem Schliff mit den idealen Proportionen, erfunden vom berühmten Meisterschleifer Marcel Tolkowsky. Auch Tropfenschliff, Prinzcessschliff und Marquiseschliff sind reizvolle Formen.
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