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Die meisten Selbstbräuner enthalten DHA. Dihydroxyaceton ist ein sogenannter Einfachzucker. Auf der Haut reagiert DHA mit Proteinen und Aminosäuren, so dass sich die obere Hautschicht, die Hornhaut, braun färbt. Die Bräunungsintensität richtet sich nach dem DHA-Gehalt des Selbstbräuners.
Bei Selbstbräuner-Produkten mit natürlichem DHA wird der Wirkstoff häufig aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen.
Da die Bräunung nur die oberste Hautschicht betrifft und diese sich durchgehend erneuert, verblasst die Haut bereits nach wenigen Tagen. Wie schnell Sie die Bräune verlieren, hängt auch davon ab, wie viel DHA der Selbstbräuner enthält.
Der vielen Anwenderinnen in Erinnerung gebliebene Selbstbräuner-Geruch entsteht bei der Bräunungsreaktion durch den Inhaltsstoff DHA. Durch Forschung und neue Rezepturen ist der Duft heute sehr natürlich und angenehm geworden. Viele Selbstbräuner enthalten weitere Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, die sogar ein neues, frisches Dufterlebnis versprechen.
Die neuen Selbstbräuner-Rezepturen vermindern das Risiko einer ungleichen Bräune. Wenden Sie das Produkte genau nach der Empfehlung des Herstellers an. Zusätzlich ist es wichtig, die Haut vor der Verwendung eines Selbstbräuners darauf vorzubereiten.
Am besten sehen Sie die Verwendung eines Selbstbräuners als Beauty-Behandlung, die aus mehreren Schritten besteht. Generell gilt: Je glatter die Haut, umso schöner und gleichmäßiger das Bräunungsergebnis. Entfernen Sie störende Haare und peelen Sie Ihre Haut (Tipp: kein ölhaltiges Peeling verwenden). Hautschüppchen werden gelöst und die Haut wird glatt und zart. Vergessen Sie Knie, Ferse und Ellenbogen nicht, da es besonders an diesen Stellen aufgrund der dickeren Hornhaut sonst zu einer unregelmäßigen Bräune kommen kann!
Das Ergebnis ist gleich: ein von der Sonne geküsster Teint. Doch wie bei anderen Kosmetikprodukten auch, können Sie bei Selbstbräunern zwischen verschiedenen Darreichungsformen wählen. Ob Sie zukünftig lieber zu Selbstbräuner-Mousse, Selbstbräuner-Spray, Selbstbräuner-Drops oder Selbstbräuner-Lotion greifen, finden Sie nur durch das Probieren heraus.
Eine Mousse lässt sich mittels eines Bräunungshandschuhs besonders einfach und großflächig auftragen. Nebenbei verwöhnen Sie Ihre Haut mit einer kleinen Massage. So wird die Verwendung des Selbstbräuners direkt zum Wellness-Erlebnis. Wer noch nie einen Selbstbräuner benutzt hat, macht mit einer Mousse nichts verkehrt.
Bräune auf Knopfdruck bietet ein Bräunungsspray. Der feine Sprühnebel ermöglich einen besonders sanften Auftrag der Wirkstoffe. Ein Vorteil ist, dass Ihre Hände nicht mit dem Selbstbräuner in Kontakt kommen und die Behandlung des Rückens bequemer ist. Bei den ersten Anwendungen braucht es vielleicht etwas Übung, den optimalen Abstand zwischen Selbstbräuner-Spray und Hautoberfläche zu finden.
Sie möchten Ihre Selbstbräuner-Behandlung mit Ihrem täglichen Pflegeritual kombinieren? Dann greifen Sie zu den Drops! Geben Sie ein paar der hochdosierten Tropfen in Ihre Gesichtspflege oder Körpercreme. Anschließend wie gewohnt auf die Haut auftragen und über die neue Bräune freuen. Mit dem Mischungsverhältnis bestimmen Sie gleichzeitig den Bräunungsgrad.
Wer lieber zum Klassiker greifen möchte, wählt die Selbstbräuner-Lotion oder Selbstbräuner-Creme. Diese lassen sich präzise auftragen, was auch eine Anwendung im Gesicht erleichtert.
Falls Ihr Selbstbräuner-Produkt verschiedene Farbtöne anbietet und Sie eine natürliche Bräune wünschen, wählen Sie ein bis zwei Farbnuancen dunkler als Ihre Hautfarbe. Verwenden Sie das Produkt sparsam. Fällt das Ergebnis zu hell aus, wiederholen Sie die Anwendung. Besonders intelligente Rezepturen wirken nur so lange, bis das Produkt von der Haut abgewaschen wird. Für noch mehr Individualität bei der Wahl des Bräunungsgrades.
In der Regel werden Selbstbräuner in kreisender Bewegung in die Haut einmassiert. Anschließend Hände waschen. Beachten Sie bitte beim Auftragen die Empfehlungen des Herstellers. Möchten Sie den ganzen Körper behandeln, so beginnen Sie mit den Beinen.
Achten Sie bereits bei der Anwendung darauf, überschüssigen Selbstbräuner früh genug von der Haut abzunehmen. Haben sich doch ausnahmsweise braune Flecken gebildet, lohnt sich ein Gang in die Badewanne. Weichen Sie die Haut auf. Ein Peeling kann die ungleichen Farbtöne einfacher ausgleichen. Braune Nägel oder Finger am besten in Zitronensaft baden.
Tragen Sie regelmäßig eine Feuchtigkeitspflege auf. Dies schützt die Haut vor der Austrocknung und kann die Bräune verlängern. Zum dauerhaften Erhalt der Bräune den Selbstbräuner regelmäßig verwenden.
Je nach Produkt sollte ein angebrochener Selbstbräuner innerhalb von 6 bis 12 Monaten aufgebraucht werden. Bitte achten Sie auch auf die Angaben des Herstellers.
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