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Sauberes Geschirr - sparsam und ganz ohne Handumdrehen. Korrekt befüllt kannst du dank Geschirrspülmaschinen nicht nur Zeit, sondern auch Wasser- sowie Stromkosten einsparen. Doch Geschirrspüler ist nicht gleich Geschirrspüler! Je nach Größe bieten Geschirrspülmaschinen Platz für sechs bis 16 Maßgedecke. Und auch die Varianten sind vielfältig: Einbaugeschirrspüler, Standgeschirrspüler oder Tischgeschirrspüler? Hier informieren wir dich über die Geschirrspüler-Varianten und ihre Vorteile, damit du genau die Richtige für deinen Bedarf findest. Außerdem gibt’s Tipps & Infos zu Körben, Besteckaufbewahrung und zur Reinigung zu entdecken. Lass dich beraten!
Einbau-Geschirrspüler
Die Einbauvarianten lassen sich perfekt in jede Küchenästhetik integrieren. Hier unterscheiden wir zwischen teilintegrierten und vollintegrierten Modellen. Bei teilintegrierten Geschirrspülern bleiben Display sowie Bedienpanel von außen sichtbar. Der Rest verschwindet hinter einer Dekorplatte. Bei vollintegrierten Geschirrspülmaschinen befinden sich die Bedienelemente an der Innenseite der Tür und die komplette Front ist hinter einer Schranktür versteckt. So bildet sie eine optische Einheit mit der Küche. Geschirrspüler zum Einbauen besitzen eine Breite von 45 cm für 10 Maßgedecke oder von 60 cm für 16 Maßgedecke.
Stand-Geschirrspüler
Die freistehende Variante ist komplett verkleidet und bietet dank belastbarer Deckplatte eine perfekte Ablagefläche für kleine Küchengeräte. Diese lässt sich aber auch abnehmen, sodass der Geschirrspüler unter einer Arbeitsplatte verschwinden kann. Auch die Stand-Geschirrspüler gibt es in den Breiten 45 bzw. 60 cm.
Tisch-Geschirrspüler
Die platzsparende Variante für kleine Haushalte: Mit einer Höhe von ca. 45 cm machen sich die Tisch-Geschirrspülmaschinen perfekt auf Arbeitsplatten. Diese Varianten besitzen oft nur einen Geschirrkorb und bieten ein begrenztes Volumen für sechs bis acht Maßgedecke. Daher empfehlen sie sich besonders für Haushalte, die mit wenig Geschirr gut auskommen.
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Um dein Geschirr sauber zu halten, eignen sich Pulver oder Tabs. Ersteres lässt sich einfach dosieren, wohingegen letzteres nicht verklumpen kann. Doch wer lange etwas von seiner Geschirrspülmaschine haben will, sollte sich auch mit Salz, Entkalker und der passenden Pflege vertraut machen.
Vor jedem Beladen der Maschine sollte stets darauf geachtet werden, hinterbliebene Essensreste zu entfernen. Hartnäckigere Verkrustungen lassen sich durch einen Leerlauf im heißesten Waschgang leicht entfernen. Dieser empfiehlt sich einmal monatlich und hierbei kann auch Spezialreiniger zum Einsatz kommen. Zusätzlich dazu empfiehlt sich die Reinigung des Siebs am Boden alle zwei Monate, sowie die Entnahme und Reinigung der Sprüharme im Dreimonats-Rhythmus.
Sogenanntes Spezial-Salz (auch Spülmaschinen-Salz oder Regeneriersalz) enthärtet das Wasser und verhindert die Ablagerung von Kalk. Wer seine Maschine täglich nutzt, sollte das Salz daher mind. einmal im Monat nachfüllen. Zusätzlich empfiehlt es sich, den Geschirrspüler einmal jährlich zu entkalken. Hier kannst du entweder Industrieprodukte verwenden oder es mit Hausmitteln versuchen. Für letzteres bietet sich eine Mischung aus Natron oder Backpulver sowie Essigessenz an. Diese einfach in das Spülmittelfach geben und den leeren Geschirrspüler bei 60 °C ohne Vorwäsche starten.
Auch hier kannst du auf Hausmittel setzen. Eine entsaftete Zitronenhälfte, die in den Besteckkorb gelegt wird, kann beispielsweise Kalkablagerungen vorbeugen. Falls dein Besteck Rostflecken aufweist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um Flugrost handelt, der von nicht spülmaschinenfestem Besteck oder Geschirr herrührt. Auch hier hilft Zitronensaft. Und um für einen frischen Duft in deiner Maschine zu sorgen, wird empfohlen ab und zu Natron auf den Boden deines Geschirrspülers zu streuen.
Einfach effizient
Geschirrspüler sind, wie Waschmaschine & Co. auch, in Energieeffizienzklassen eingeteilt. Natürlich ist hier eine gute Effizienzklasse von Vorteil. Aber selbst bei einer niedrigen Klasse kannst du mit den richtigen Programmen für mehr Effizienz sorgen. Im Eco-Programm beispielsweise wird dein Geschirr durch Eigenwärme getrocknet, wodurch zusätzlich viel Energie eingespart werden kann. Außerdem solltest du darauf achten, deine Geschirrspülmaschine voll zu beladen, um keine Energie zu verschwenden. Allerdings gibt es auch Modelle mit der Einstelloption „halbe Ladung“ sowie Modelle, die über einen Beladungssensor verfügen und automatisch die erforderliche Wassermenge berechnen. Auf das Vorspülen lässt sich in den meisten Fällen verzichten.
Besonders leise
Für gewöhnlich liegt der durchschnittliche Geräuschpegel von Geschirrspülern im Normalprogramm bei circa 45 Dezibel. Hierbei kommt es auch darauf an, was gerade gespült wird. Es gibt allerdings auch Geschirrspülmaschinen, die über besonders leise Spül-Programme verfügen, sogenannte Nacht- oder Silence-Programme. Bei diesen liegt der Geräuschpegel unter 38 Dezibel.
Körbe & Besteckaufbewahrung
Die meisten Geschirrspüler sind entweder mit einer geräumigen Besteckschublade oder einem herausnehmbaren Besteckkorb ausgestattet. Hier richtet sich die Entscheidung ganz nach persönlicher Präferenz. Zusätzlich dazu gibt es flexible Körbe für individuellen Bedarf. Ein Beispiel hierfür ist der Stielglaskorb, der langstieligen Gläsern stabilen Halt bietet. Dieser eignet sich besonders für Weinliebhaber*innen.
Mit Geschirrspülmaschinen lässt sich Geschirr sparsam und komfortabel zum Glänzen bringen. Doch auch bei Geschirrspülern lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Vor dem Kauf solltest du dir überlegen, was dir wichtig ist. Denn es gibt verschiedene Modell mit verschiedenen Vorteilen.
Egal, ob vollintegriert oder teilintegriert: der Einbau-Geschirrspüler passt hervorragend in jede Küche. Bei teilintegrierten Geschirrspülern bleiben Display sowie Bedienpanel von außen sichtbar. Die Bedienelemente bei vollintegrierten Geschirrspülmaschinen befinden sich an der Innenseite der Tür, sodass sich die gesamte Front in die Küche einfügt. Stand-Geschirrspüler sind komplett verkleidet und bieten Platz für Küchengeräte und mehr. Sowohl Geschirrspüler zum Einbauen als auch Stand-Geschirrspülmaschinen besitzen eine genormte Breite von 45 oder 60 cm, die unterschiedliche Kapazitäten aufweisen. Tisch-Geschirrspüler sind mit einer Höhe von 45 cm sehr platzsparend besitzen allerdings nur ein begrenztes Volumen. Daher empfehlen sie sich besonders für kleine Haushalte.
Zum Säubern von Geschirr eignen sich Pulver oder Tabs. Doch erst Salz, Entkalker und die passende Pflege runden den Vorgang ab. Denn eine saubere Maschine säubert besser. Sogenanntes Spezial-Salz (auch Spülmaschinen-Salz oder Regeneriersalz) verhindert Kalkablagerungen. Hier lassen sich Industrieprodukte sowie Hausmittel verwenden.
Geschirrspüler sind in Energieeffizienzklassen eingeteilt. Hier ist eine hohe Effizienzklasse von Vorteil. Aber auch bei niedriger Energieeffizienzklasse lässt sich im Eco-Programm viel Energie einsparen. Neuere Geschirrspülmaschinen besitzen einen Beladungssensor, der die Wassermenge an die tatsächliche Ladung anpasst und so Wasser wie Energie spart. Der durchschnittliche Geräuschpegel von Geschirrspülern im Normalprogramm liegt bei ca. 45 dB. Doch immer mehr Geschirrspülmaschinen verfügen über leise Spül-Programme, wie beispielsweise Nacht- oder Silence-Programme.